Ein Date für den Ball?

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Wir saßen alle besorgt an Poppys Bett. Schwester Blainey kam zu uns. ,,Ist sie okay?" Wir alle sahen sie besorgt an. ,,Sie hat ziemlich viel Blut verloren, aber sie ist soweit inordnung." Dennoch sah sie besorgt aus. Professor Weasley und Professor Black kamen in den Krankenflügel gestürmt. ,,Wenn sie uns bitte allein lassen würden." Professor Weasley deutete auf die Tür. Mit gesenkten Kopf verließen wir den Krankenflügel. Ich ging in meinen Schlafsaal und nahm das Medallion.
Ich ging so schnell wie Ich konnte zu den Hütern. Sie waren alle in ihrem Porträt. Wie komisch, sonst muss ich sie immer holen. ,,Hallo Miss Y/L/N" Niamh Fitzgerald Begrüßte mich. ,,Hallo! Ich komme einfach direkt zur Sache: Ranrok ist wiedererstanden." Ich sah die besorgten Gesichter der Hüter.
,,Das ist schlimmer als wir dachten." Professor Rackham sah das Medallion in meiner Hand. ,,Was haben sie da?" San Bakar merkte es nun auch. ,,Das ist ein Medaillon. Mein Mitschüler Sebastian Sallow und ich fanden es. Wir hofften sie könnten uns damit helfen?" Ich sah sie bettelnd an. ,,Also gut, wir werden euch helfen." Ich war froh das Charles Rookwood dies sagte. ,,Aber im Gegenzug wollen wir, dass sie uns mehr Informationen über Ranroks Pläne geben." Ergänzte er. Ich nickte und verließ die Karte kammer. Ich muss Sebastian finden! Ich suchte ihn in der Krypta, keine Spur. Auf allen Höfen, keine Spur. In dem Kerker von Slytherin, keine Spur. Wo kann er nur sein? ,,Y/N, suchst du Sebastian?" Diese Stimme kam mir bekannt vor. Ich drehte mich um und sah Leander Prewett. ,,Oh ja, Wieso?" Ich zog eine Augenbraue hoch und wartete auf eine Antwort. ,,Er ging zum siebten Stockwerk." Fügte Leander hinzu. ,,Danke! Du hast etwas gut bei mir." Mit diesen Worten ging ich zum siebten Stockwerk. Ich atmete einmal tief durch und betrat die Tür. ,,Depulso!" Sebastian schleuderte die Puppe auf mich zu. ,,Protego!" Ich konnte mich im letzten Moment retten. ,,Oh tut mir leid Ich habe dich nicht gesehen." Er kam auf mich zu und umarmte mich. ,,Alles gut. Ich war bei den Hütern." Er sah mich mit großen Augen an. Wir setzten uns auf zwei Stühle die im Raum standen. ,,Sie werden uns helfen, aber ich muss Ihnen Informationen von Ranrok geben." Ich war Nervös. Warum kann ich mir selbst nicht beantworten. Ich spielte an meinem Rock rum. ,,Also gut, ich muss jetzt auch los. Ominis und ich haben noch etwas vor." Er ging und ließ mich mal wieder alleine. Ich holte Klamotten von Poppy und brachte ihr die in den Krankenflügel. Ich packte ihre Tasche aus und fand ein Bild mit Wolkenschwinge und ihr. Ich stellte es neben ihrem Bett. Ich ging in den Gemeinschaftsraum und laß ein Buch. Es hieß ,,The only one who pays attention to Me" Ich liebe dieses Buch sehr. Ich war Stunden darin vertieft. Eine Eule flog an unsere Gemeinschaftsräumen Fenster. Ich nahm den Brief entgegen. ,,Für Y/N Y/L/N" Für mich? Ich riss den Brief auf.

Treff mich heute Abend um 22 Uhr an dem Astronomie Turm

~S

Wer ist "S"? Ich schaute auf die Uhr. Mist es ist schon 21 Uhr ich muss mich beeilen! Ich waschte meine Haare und föhnte sie. Ich zog ein silbernes Kleid an. Ich weiß ja nicht was los ist. Was soll ich mit meinen Haaren machen? Ich steckte sie einfach mit einer Klammer fest. Da es nun 21:50 Uhr war musste ich mich jetzt echt beeilen. Vor den Treppen atmete ich nochmal tief ein und lief nach oben. Kaum lief ich die Stufen hoch wurden mir die Augen zu gehalten. ,,Sebastian?" Fragte ich. Die Hände wurden von meinem Gesicht genommen und es war tatsächlich Sebastian, der in einem schwarzen Anzug vor mir stand. Er verbeugte sich. ,,Miss Y/L/N schön das sie gekommen sind." Er nahm mein Hand und küsste diese. Er lief mit mir zu einer Aussichtsplatform. ,,Woah, Sebastian es ist wunderschön hier!" Ich sah ihn lächelnd an. Wir setzten uns auf eine Decke die mitten auf der Platform lag rund um die Platform waren Kerzen verteilt. Ich merkte das Sebastian mich lachend ansah. ,,Was ist, hab ich etwas im Gesicht?" Ich sah ihn an und er strahlte noch mehr. ,,Ja." Antwortete er und streichelte mir über die Wange. Letztendlich zog er mich in einen Kuss.
Ich habe wieder diese Schmetterlinge im Bauch. ,,Möchtest du mit mir zum Ball gehen?" Fragte mich Sebastian als wir uns voneinander lösten. ,,Ja gerne!" Bevor er seinen Satz überhaupt aussprechen konnte antwortete ich ihm schon.

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Dieses Kapitel ist ein wenig von ValeriaArguelloLopez inspiriert. Ich sag es nur immer wieder, es lohnt sich wirklich ihre Geschichten zu lesen!

The Thing between us (German) ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt