Die Verbotende Abteilung

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Ich wachte auf und merkte das ich noch sehr viel Zeit habe bis der Unterricht begann, doch das störte mich nicht. Ich stand auf und machte mich fertig. Ich laß ein Buch über alte Magie. Nach einer Weile waren auch Adelaide und Poppy wach. Sie machten sich ebenfalls fertig und wir gingen zum Essen.

,,Was hast du heute so vor Y/N?" Fragte mich Nellie. Ich konnte ihr natürlich nicht sagen dass ich mit Sebastian in die Verbotende Abteilung gehen werde, also brauchte ich eine Ausrede. ,,Ich soll Professor Fig bei etwas helfen." Sagte ich. Wieso sollte ich Professor Fig bei etwas helfen? Das war eine dumme Ausrede. Trotzdem glaubte sie mir. Wir waren fertig und Zaubertränke war drannen.

,,Heute behandeln wir den Unsichtsbarkeits Trank!" Begann Professor Sharp den Unterricht. Ich sagte zu Natty:,,Ist Ja einfach." Während ich die Augen verdrehte. Leider bekam das Professor Sharp mit. ,,Miss Y/L/N da sie ja anscheinend so gut sind könnten sie sicher einen brauen oder?" Fragte er mich. Ich nickte leicht. Und ging zu meinem Kessel. Ich hoffe bloß ich vermassel es nicht. Ich fügte die Zutaten Trollpoppel, Hauben hübfernder Pilze und Knöterichzweig hinzu. Ich nahm ein Gefäß und nahm etwas von dem Trank auf. ,,Trinken sie es!" Forderte Professor Sharp mich auf. Meine Blicke gingen manchmal zu Sebastian und ich merkte das er Angst hatte. Ich Trank den Trank.
Es war komplette Stille, bis ich unsichtbar wurde. Jeder applaudierte.
,,Nun gut, Sie haben mich überzeugt. 100 Punkte für Hufflepuff." Sagte er etwas stolz. Der Restliche Tag verging schnell.

Ich ging zur Bibliothek und sah auch schon Sebastian der sich an der Wand anlehnte und die Arme verschränkte. Als er mich sah fing er an zu lächeln.
,,Da bist du ja!" Sagte er lächelnd. Wir machten uns Unsichtbar und gingen in die Bibliothek. ,,Komisch die Bibliothekarin ist garnicht da." Sagte Sebastian Misstrauisch. Uns war das egal und wir gingen in die Verbotende Abteilung. Kaum waren wir drinnen sahen wir die Bibliothekarin. Wir gingen in einen Schrank der gerade groß genug für uns beide war. Nun war ich Sebastian etwas näher. Es war eng,dunkel und warm. Sebastian stand direkt vor mir und drückte mich mit seinem Körper an die Schrankwand. Sein Geruch ließ meinen Körper erzittern, ich genoss sehr seine Nähe. Er drehte seinen Kopf von mir weg. Es ist ihm wahrscheinlich unangenehm mit mir hier drinnen zu sein.
,,Nächstes mal überdenkst du wahrscheinlich deine Entscheidung nochmal." Sagte er mit einem leichten höheren Ton. ,,Ich helfe dir gerne Sebastian! Ein wenig...." Sagte ich und lief Rot an. Er sah mich An. ,,Ein Wenig?" Fragte er. Sollte ich den Satz wirklich weiter führen? Egal ich hab ihn schon angefangen. ,,Ein Wenig Spaß kann ja nicht schaden." Sagte ich nervös und unsicher. Er starrte mich an.
,,So ist das also? Miss Y/L/N findet es hier also spaßig?" Sagte er mit einem spielerischen Ton. Er kam mir plötzlich näher und drückte sich noch mehr an mich. Er Flüsterte in mein Ohr: ,,Genieß den Moment solange du kannst." Sagte er und schmunzelte. Ich merkte wie der Willen ihn zu küssen stärker wird.

,,An was denkst du?" Fragte er mich als er bemerkte das ich in Gedanken war.
Ich wollte gerade etwas sagen aber mir blieb es im Hals stecken. Wie konnte ich nur denken das es inordnung wäre es zu sagen? Ich meine ich kann ja nicht einfach sagen dass ich dich möchte.
,,So schwer?" Fragte er mich. Ich nickte schüchtern. Hilft es dir wenn ich dir sage was ich gerade denke?" Ich nickte erneut.
,,Ich denke gerade das du mich küssen solltest." Als er das sagte wurde ich komplett heiß ums Gesicht rum. Meinte er das ernst oder war es nur wieder ein Spaß? Ich guckte in sein Gesicht um zu gucken ob er ein Scherz macht. Doch sein Gesicht verrät mir das er es Ernst meint.
Ich legte meine warmen Hände an seine Wangen und zog ihn an mich ran. Wir küssten uns. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander, da wir merkten dass die Bibliothekarin weg war. Einen kurzen Moment lächelten wir uns an und suchten weiter. ,,Wo ist dieses verdammte Medaillon?" Fluchte Sebastian rum. Eine Rüstung krachte vor uns zum Boden. Sebastian der vor mir war zog ich direkt weg. ,,Da ist Peeves!" Flüsterte ich ihm zu. ,,Er wird nicht gehen." Sagte Sebastian. Ich schaute ihn an und grinste leicht. Ich nahm meinen Zauberstab und machte eine Rüstung kaputt. Peeves ging direkt dort hin. ,,Ach ja?" Fragte ich Sebastian und ich lachten leise. ,,Reparo!" Sagte ich und die Rüstung hing sich wieder auf. ,,Dort sollte das Medallion sein!" Sagte Sebastian und zeigte auf eine Truhe. Wir gingen dort hin. Als wir rein sahen war das Medallion weg. Jemand war vor uns da. Wir gingen enttäuscht weg. Als wir aus der Verbotenden Abteilung kamen hörten wir die Bibliothekarin mit Peeves sprechen. ,,Wer war es Peeves?" Fragte sie den Poltergeist. ,,Wahrscheinlich Sebastian Sallow und seine Freundin Y/L/N." Sagte er. ,,Mist wir wurden entdeckt!" Flüsterte Sebastian. ,,Er hat keine Beweise!" Versicherte Ich ihm und er nickte. Wir schlichen uns aus der Bibliothek raus.

,,Danke dass du mir trotzdem geholfen hast!" Sagte er. Ich lächelte ihn nur an. Sebastian wollte gerade gehen bis ich ihn an seinem Ärmel zurück zog. ,,Hm?" Fragte er. ,,Sind wir jetzt eigentlich... zusammen?" Fragte ich ihn. Er nickte. ,,Aber nur wenn du auch möchtest!" Ergänzte er. Ich lächelte und nickte. ,,Gute Nacht Mr. Sallow." Sagte ich und ging. Er sah mir noch hinterher und ging dann auch.

The Thing between us (German) ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt