*Trigger-Warnung
Schlagartig verdunkelten sich Damianos Augen vor Verlangen. Trotz des schwachen Lichtes leuchteten seine Augen in dunklem Grün und Blau. Der Kontrast zwischen ihnen ließ mich den Atem anhalten.
Damiano stockte, als er seinen Mund öffnete, um etwas zu sagen. Aber er sagte nichts, stattdessen zog er mich hoch, mit einer Leichtigkeit, die ich nicht von ihm erwartet hätte.
Vor Überraschung schrie ich auf, als ich fast den Halt verlor und mich mit beiden Händen auf seiner Brust abstützen musste.Unter meinen Händen spürte ich deutlich die nackte Haut, die Muskeln, die sich bei jedem Atemzug bewegten und die harten Knochen unter ihnen. Wie als hätte ich mich verbrannt, zog ich blitzschnell meine Hände von seinem Oberkörper.
Unsicher was ich tun sollte, rückte ich etwas nach unten, um eine bequeme Position zu finden. Dabei spürte ich ihn hart zwischen meinen Oberschenkeln, versuchte es aber so gut es ging zu ignorieren.
Damianos Hände packten blitzartig meine Taille. Seine Hände auf meiner Haut unterbrachen meine Bewegung. Er atmete tief durch, bevor er wieder seine Augen öffnete und mich ansah. Das Verlangen in seinem Blick ließ Schmetterlinge in mir aufsteigen.»Beweg dich nicht, Ella. Gib mir eine Minute«, befahl er mit gepresster Stimme. Ein Lächeln breitete sich über mein Gesicht aus, als ich langsam meine Hüfte bewegte - trotz seiner Hände, die noch fester zupackten. Aber meine ganze Aufmerksamkeit lag auf seinem Gesicht, auf jeder noch so kleinen Reaktion von ihm auf meine Bewegung.
Damiano presste seine Kiefer zusammen, als hätte er Schmerzen, aber seine Augen glühten vor Verlangen. Trotzdem behielt er eisern die Kontrolle und hielt sich zurück.Also wiederholte ich die Bewegung, ließ meine Hüfte mit voller Absicht über ihn kreisen, um ihn dazu zu bringen, die Kontrolle zu verlieren. Das Gefühl, diese unglaubliche Macht über ihn zu haben, ließ mich grinsen. Gleichzeitig ich fühlte unter mir, seine Härte, die sich gegen mich drückte.
Damiano unterbrach meine Bewegung ruckartig, als er meine Hüfte festhielt und mich damit zwang ihn anzusehen.
»Wenn du dich noch einmal bewegst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten!«
Genau das wollte ich so unbedingt von ihm, dass er sich nicht mehr zurückhielt, die Kontrolle aufgab. Grinsend bewegte ich meine Hüfte wieder. »Ich will nicht, dass du dich zurückhältst«, entgegnete ich immer noch lächelnd.
»Das ist gut, sehr gut.«
Mit einer Langsamkeit, die mir den Atem raubte, fuhren Damianos Hände unter den Stoff meines T-Shirts, über meine Haut bis zu meiner Taille. In dem Moment rollte sich Damiano über mich, sodass ich auf dem Rücken lag. Sein Körper ragte über mir auf, als sich unsere Lippen trafen. Seine Lippen waren so unglaublich weich, aber an diesem Kuss gab es nichts Weiches, zartes, sondern nur Leidenschaft.
Ich vergrub meine Finger in seinen weichen Haaren, zog ich näher an mich heran, um so viel wie nur möglich von ihm zu spüren. Doch Damiano beendete den Kuss abrupt.
»Warum hörst du auf?«, fragte ich, atemlos von dem Kuss.
Damiano antworte nicht sofort, stattdessen glitten seine Lippen über meinen Hals, dabei grinste er. An meiner Haut spürte ich seine Zunge, die sich über meine Haut schlängelte, in langsamen Bewegungen, trotzdem lachte er noch immer. Ich wusste sofort, dass er lachte, weil er es lustig fand mich hinzuhalten. Und er genoss es sichtlich.
»So ungeduldig heute«, stellte er lachend fest, bevor seine Hände unter dem T-Shirt hoch wanderten. Sofort verhärteten sich meine Nippel und ich erschauerte am ganzen Körper.
Die rauen Fingerspitzen, strichen über meine Brüste, berührten aber nicht Nippel. Frustriert stöhnte ich auf, ich wollte das er mich richtig berührte. Damiano tat so, als würde er meine Frustration nicht bemerken und unterbrach die Berührung vollständig. Keine Frage, er wusste genau, dass er mich damit auf die Palme brachte, dies konnte ich an seinem Grinsen problemlos erkennen.
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Lontano. Bis wir uns wiedersehen.
RomanceEs gibt nur eine Regel in Ellas Leben, an die sie sich halten muss: Loyalität zur Familie, immer, egal unter welchen Umständen. Diese Regel entscheidet über Leben und Tod, eine Regel an die sie sich immer hielt, egal was passierte, denn ihre Familie...