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Triggerwarnung.

Song of the Chapter
What Was I Made For?
- Billie Eilish
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,,Komm lass und wieder hoch gehen, ich hab keine lust mehr auf tanzen" sagtw ich genervt und hörte auf mich zu bewegen.

,,Was nein ich bleib noch hier geh du doch schon vor" sagte sie und drehte sich um und tanzte weiter.

,,Danke dafür" murmelte ich und ging mit wackligen Beinen die Treppe hoch.

Meine Augen suchten den gesamten Raum ab.
Er war nicht bei unserem Tisch, an der Bar oder bei den Toiletten.
Es saßen nur noch Joshua, Phonzy und Matheo an dem Tisch, auf dem gesamten Platz standen mehrere leere Gläser rum auch auf Jamals platz.

,,Hey schon fertig mit tanzen?" lachte Phonzy als ich mich auf dem Stuhl niederließ.
,,Ja sieht so aus" sagte ich und schnappte mir wieder mein Getränk.

Der restliche Abend verlief ruhig, mittlerweile habe ich schon drei Gläser leer getrunken und stand mit dem Typen den ich an der Bar gesehen habe auf der Tanzfläche.

Seine Hände wanderten immer wieder von meiner Hüfte zu meinem Arsch und

wieder zurück.

Er ist nicht wie Jamal, das merkte ich bei jedem mal als er mich behrürte.

Seine Hände fühlten sich anders an als seine.

Seine Augen leuchteten anders als seine.

Sein Atem fühlte sich anders an als er auf meine Haut traf.

Mein Herz schlug anders als bei ihm.

Mit einem gezwungendem Lächeln schaute ich ihn an.
Sein Gesicht kahm meinem immer näher, bis ich seinen Atem auf meinem Lippen spüren konnte.

Verlangent legte er sie auf meine, dominant drang seine Zunge in meinen Mund.
Er drückte seinen körper immer kräftiger an meinen.
Seine Hände fuhren auffordernt an meinen Oberschenkeln unter mein Kleid.

Ein ängstliches Keuchen entwich mir, meine Hände begannen zu Zittern.

Nein
Nein
Nein.

Ich wollte nicht das er mich so behrürt.
Seine Lippen drangen immer wieder gewaltsam gegen meine, was mich unfähig zum Sprechen machte.
Selbst wen ich schreien könnte mich würde in der lauten Musik sowieso niemand hören.
Heiße Tränen liefen immer wieder meine Wangen runter.

,,Lass uns an einen ruhigeren Ort gehen" flüsterte er in mein Ohr.
Sofort schüttelte ich heftig meinen Kopf.
Er umfasste grob mein Handgelenk und schleifte mich hinter sich her.
,,Hilfe!" schrie ich und Zappelte so viel rum wie ich konnte.

Er war zu stark, ich hatte keine Changs.
Aber aufgeben war trotzdem keine Option.

Mein Rücken wurde an eine Kalte wand gepresst, sofort umhüllte mich die kaltw Nachtluft.
Er hatte mich hinter den Club gebracht, hier würde mich niemand finden.
Immer wieder versuchte ich zu schreien, aber seine Hand drückte gewaltsam auf meinen Mund.
Meine Sicht wurde von tränen getränkt, und mein gesamtet körper Zitterte.

,,Und jetzt halt schön still ja" sagte er bedrohlich.
Leise nahm ich war wie er seine Hose öfnete.

Aus Angst schloss ich meine Augen, ich fühlte mich ekelhaft, dreckig.
Ich könnte mich niemals wieder im Spiegel ansehen nach diesem Abend.

Ein Stechender Schmerz durchzog meine Wange.
,,Höf auf zu heulen hast du verstanden" sagte er.
Mein Körper war wie gelähmt.
Mein Hals war rau, vom weinen und versuchten schreien.

Mir blieb nicht anderes Übrig als mich meinem Schicksal hinzugeben.

One Live means one chance.... | Jamal Musiala FF | Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt