!!!In überarbeitung!!!
Was ist wen genau das passiert wo du die ganze Zeit Angst vor hast?
Etwas das dich verletzlich macht.
Etwas das dich Verwundbar macht.
Es kann aber auch Etwas sein das dein Leben einfacher macht.
Es läst dich lernen wie es ist...
Heute war Sontag. Der letze Tag der Woche, was bedeutet das Morgen Montag ist. Entweder gehe ich zum Fußballspiel oder zu diesem Dinner von meinem Vater.
Meine entscheidung ist schon geffalen, doch die meines Vaters ist nicht zu meinem Interesse. Laut ihm ist es dieses Essen wichtig. So wichtig das ich daran teilnehmen muss.
Vielleicht kann ich auch zum nächsten Spiel noch gehen, dan tue ich meinem Vater den Geffalen und bleibe zuhause. Ich entschied mich dazu Jamal und Ellie zu schreiben das ich nicht mitkomme.
L: Hey Jamal es tut mir echt leid aber ich kann leider doch nicht zum Spiel kommen.
J: Oh ok das ist schade, aber dan kommst du einfach zum nächsten.
Er hat echt entspand reagiert und er hat keine Fragen gestellt.
perfekt
Jetzt war Ellie dran, und ich weiß das es deutlich schwieriger wird.
L: Ellie
E: Ja, was los?
L: Ich kann doch nicht zum Spiel Kommen.
E: Was! Warum?
L: Mein Vater hatt so ein Essen mit den Eltern von seiner neuen geplant
E: Was aber das kann er doch nicht machen
L: Offensichtlich schon, aber ich komme nächstes mal mit.
E: Ok, viel Glück
war doch ganz gut. Ich habe jetzt noch den ganzen Sontag Zeit etwas zu machen.
Also zog ich mir schnell meine Reithose und ein T-Shirt an und fuhr zum Stall um mit Blake einen Ausritt bei dem guten Wetter zu machen.
Am Stall war sonst nicht viel los. Es liefen nur ein paar Reitschüler rum, die sich auf den Unterricht vorbereiteten.
Als erstes schleppte ich meinen Putzkoffer zum Putz platz, und danach mein Sattel und Trense.
An der Weide angekommen, schnappte ich mir den Strick der über dem Zaun hing und ging auf die Wiese. ,,Blake" rief ich und schnaltze danach noch. Vom weitem sah ich sie schon auf mich zu rennen. Ihre weiße Mähne wehte im Wind was ich noch majestätischer ausehen lies als sie sowieso schon war.
,,Hey süße" begrüßte ich sie und klopfte ihren Hals. Sie war im Moment das einzige was ich Wirklich in meinem Leben liebe. Und ich werde sie lieben bis zum letzten Tag meines Lebens.
Ruhig lief sie neben mir her. Wärend ich an meinem Handy beschäftigt war.
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Unmittelbar danach waren wir beim Putzplatz angekommen.
Mit einem Knoten, band ich sie an dem kleinen Eisenring fest.
Ich nahm mir eine Bürste und begann mit dem Putzen.
Heute hatte ich mir eine Rosane Schabracke und bandaschen ausegsucht und machte die an ihr fest. Als letzes Trenste ich auf, schnappte mir meinen Helm und ritt in richtung Wald.
Die Vögel zwitscherten hinter mir her. Blake lief ruhig unter mir her, und schnaupte ein paar mal.
Ich nahm mir ein Kopfhörer aus deren Box und steckte in in mein Ohr.
Leise lies ich die Musik im Hintergrund laufen und Konzentrierte mich wieder auf den Weg tiefer in den Wald hinein.
Bis auf ein paar Jogger und Menschen die mit ihren Hunden spazieren gehen habe ich niemanden getroffen.
Das war das schönste an dieser Strecke, du triffst kaum jemanden. Du kannst Stunden lang hier rum laufen und du würdest nicht mehr als zehn Personen treffen.
Etwas später ritt ich im Trab weiter am Wald Weg lang.
Vom Weitem sah ich jemanden joggen. Die Person lief immer langsamer um so näher er mir kam, leider kannte ich diese Person nur zu gut um zu Wissen, das ich definitiv heute nicht mehr an meiner Galopp Strecke fetzen kann.
Schade.
,,Lilly hey what are you doing here?" fragte er und hielt an.
