Wie erwartet landeten wir wieder in der Halle in der der dunkle Lord anscheinend immer seine Leute empfing.
Mein Kopf brauchte ein paar Sekunden bis er sich Orientiert hatte. Erst dann entdeckte ich das nicht nur der dunkle Lord, Dolohov und ich im Raum waren, sondern noch andere Personen.
Der dunkle Lord sah zu uns. Die zwei Personen die gegenüber von dem dunklen Lord standen drehten sich zu mir und Dolohov um und erst jetzt erkannte ich das es meine Mutter und mein Bruder waren.
Ich blinzelte ein paar mal um sie richtig sehen zu können, doch meine Kopfschmerzen machten mir dies immer noch sehr schwer.
‚Amber, da bist du ja wieder', sagte nun der dunkle Lord und machte eine Handbewegung. Daraufhin setzte Dolohov sich in Bewegung und zog mich Brutal hinter sich her.
Ich stolperte mit meinen Nackten Füßen hinter ihm her. Als wir neben meinem Bruder und meiner Mutter ankamen ließ er mich los.
Dies tat er so ruckartig, das wenn Lian mich nicht gehalten hätte ich vermutlich nach vorne gekippt wäre.
Ich schaute zu meiner Mutter welche mich bemitleidend ansah und kurz meine Hand in ihre legte, dann räusperte sich der dunkle Lord.
‚Also?', fragte er ungeduldig.
‚Mein Herr', sagte Dolohov und kniete sich vor den dunklen Lord ‚wir haben ihren Traum mehrere male Analysiert und sie außerdem befragt aber, es ist nicht möglich genau zusagen wer Adrik Tuberose ermordet hat', erklärte er.Der dunkle Lord ließ einen kurzen Seufzer aus. Er sah sauer aus.
‚Jedoch hat Professorin Milgrit gesagt, das es sich bei Ambers Traum auch um ein Realitäts Traum halten kann', erklärte Dolohov nun eingeschüchtert.
‚Pff', machte der dunkle Lord unglaubwürdig.Ich hatte vorher noch nie etwas von diesem Realitätsträumen gehört. Es schien wirklich selten zu sein.
Der dunkle Lord blickte kurz zu mir und dann wieder zu Dolohov.
‚Das ist beihnahe unmöglich', schrie er schon fasst.
‚Mit der richtigen Motivation nicht...', antwortete Dolohov und blickte zu mir.‚Also bleibt es ein Rätsel oder wie kann ich das jetzt verstehen?', sagte der dunkle Lord verzweifelt und Dolohov nickte vorsichtig.
‚Ich befürchte', flüsterte er.Der dunkle Lord stützte seinen Kopf gegen seinen ‚Thron' und atmete kurz tief ein und aus.
‚Bringen sie sie nach draußen', sagte der dunkle Lord nun und machte eine genervte Handbewegung.
Dolohov nickte und drehte sich zu uns um, dann setzten wir und in Bewegung.Lian hielt mich fest um mir beim gehen zu helfen und ich hielt mich bei ihm fest. Ich wollte nur noch hier raus.
Wir erreichten die Tür welche Dolohov und öffnete. Wir gingen durch sie hindurch und Dolohov kam hinter uns her. Er Apparierte sobald die Tür zurück ins Schloss gefallen war. Im gleichen Moment zog meine Mutter mich in ihre Arme.
‚Gott Amber', schluchzte sie ‚warum passiert dir das alles?', frage sie flüsternd doch irgendwie musste ich, auch wenn mein Kopf noch immer dröhnte und alles schmerzte, schmunzeln.
‚Können wir hier weg bitte?', fragte ich flüsternd und meine Mutter nickte während sie mein Gesicht in ihren Händen hielt.
‚Ja', flüsterte sie. Dann nahm sie Lian und mich an den Händen und wir Apparierten.Wir landeten in unserem Wohnzimmer, zuhause.
Hier war es aufgeräumt wie immer.
Es war so ruhig und ebenfalls so leer wie immer.
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Enemies to lovers - Mattheo Riddle
FanfictionENEMIES TO LOVERS STORY <3 Du bist Amber Tuberose. Deine Familie ist ein reines Chaos! Als du dann erfährst das Mattheo Riddle, ein junge den du hasst, auf deine Schule kommt wird es kompliziert. Es wird düster und mitnehmend:) Viel Spaß beim lesen!