Ivy
Mittlerweile stand er ganz dicht vor mir und berührte fast meine Nase mit seiner. Ich konnte spüren wie seine Brust sich hebt und senkt. Er war mir so nah das es sich anfühlte als würde die Reibung zwischen uns gleich explodieren wie eine riesen große Bombe.
,, Ich- " mein stammeln war kaum zu ertragen. Jedesmal wenn er sich mir näherte hatte ich totale Aussetzer. Mein Herz schlug schneller und meine Kehle schnürte zu. Ich fühlte mich wie ein verliebter Teenie der das erste mal einen Mann zu Gesicht bekam. Es war grauenhaft. Ich fühlte mich so hilflos und unsicher. Fragte mich ständig ob ich hübsch genug war. Mochte er meine Figur? Und mochte er mein Wesen? Was wenn ich nur ein Spielzeug für ihn bin und was wenn es nicht mehr als ein kleines Abenteuer ist?,, Ich kann es riechen " er kam mit seiner Nase ein wenig näher und atmete ruhig ein, nur um dann wieder, mit einem kaum hörbaren Seufzer, auszuatmen.
,, Was? " ich war perplex. Was konnte er riechen? Wie nervös ich war? Das ich mich wie ein kleines Schulmädchen in seiner Nähe fühlte? Oh gott kann etwas noch schlimmer werden?
,, Deine Erregung " ein tiefes Lachen verließ seine perfekten Lippen auf die ich immer wieder starrte. Sie waren rosig und glatt. So als würden sie im Winter nie reißen und so als wären sie einfach nahe zu perfekt.
,, Nein " ich antwortete ohne auch nur zu wissen was ich da von mir gab.
,, Das riecht aber anders " neckte er mich. Langsam hatte auch ich das Gefühl das er mich gerne in Verlegenheit brachte. Das es ihn erregte und er gerne ein unschuldiges kleines Schulmädchen vor sich hatte. Und auch wenn es mich anekeln und ich mir wahrlich Gedanken über seine psyche machen sollte, konnte ich nicht anders als ihn himmlisch zu finden.,, Du irrst dich " natürlich versuchte ich mich raus zu reden. Wollte nicht zu geben das er einfach nur heiß war. Ich wollte auch nicht zugeben das ich ihn mochte und er mir wichtig war. Aber sicher hat das eh schon jeder mitbekommen und ich bin nur zu feige es mir selbst einzugestehen.
,, Achja? " mit seiner rechten Hand fuhr er meinen Arm hinauf direkt zu meinem Gesicht wo er sein Zeigefinger unter mein Kinn legte. Mein Atem setzte kurz aus ehe ich mich wieder fing. Ich war mir sicher das er es gemerkt hatte, denn nun ging er mit seiner linken Hand an meine Hüfte. Er legte sie nur darauf und dennoch versetzte es mich in Schock.
,, J..Ja "
,, Schade, dann kann ich ja gar nicht das machen was ich vorhatte "
,, Was.... Was hattest du denn vor? " ich hätte sagen können das er es gar nicht erst versuchen brauchte und mich ihm entziehen, aber was tat ich? Ich stammelte neugierig vor mich her und konnte es gar nicht abwarten zu erfahren was er als nächstes tun würde.
,, Vielleicht sowas? " seine linke Hand wanderte hoch zu meiner Brust und streichelte leicht meinen Nippel, der sich durch das rote Top drückte. Sofort schoss mir ein stöhnen in den Mund, das ich mir nicht unterdrücken konnte.Ohne ein weiteres Wort zog er mit seinem Daumen und Zeigefinger leicht an meinen Nippel und zwirbelte sie dazwischen. Ein leichter angenehmer Schmerz schoss durch meinen Körper. Ich versuchte mein keuchen zu unterdrücken. Versuchte stark zu bleiben, obwohl mein Höschen immer nasser wurde.
Als wenn er meine Gedanken hören konnte nahm er meine Brust in seine volle Hand und knetete sie. Zuerst Langsam und ganz sanft, dann aber wurde er stürmischer. Sein Griff fester und seine Berührungen unkontrollierter. So als hätte selbst er die Beherrschung Stück für Stück verloren. Als würde es nicht mehr lange dauern bis er seine guten Manieren ablegte.Mit seinen Lippen fuhr er über meinen Hals was dazu führte das ich meinen Kopf zur Seite lehnte, damit er besser ran kam.
Seine Zunge fuhr von meinem Schlüsselbein hoch zu meinem Ohr und wieder hinab. Seine rechte Hand wanderte mittlerweile zu meine Hintern in den er kräftig reinkniff und mich hart an ihn zog. Ich Quickte und spürte dann sofort seinen harten Schwanz an meinem Bauch.
,, Ich liebe es wenn du so erregend
quickst " flüsterte er lüsternd.
,, Ich weiß nicht was ich- " weiter kam ich nicht, denn ich spürte einen kurzen Schmerz der sich sofort in eine Welle der Erregung umwandelte als er seine Fangzähne in meinen Hals bohrte.
Ab dem Moment war es auch bei ihm vorbei. Er konnte sich nicht mehr zurück halten. Wollte mich so sehr das er alles um uns herum vergaß.Ruckartig hob er mich hoch so dass ich meine Beine um ihn schling und trug mich zur Couch, wo er mich vorsichtig abließ.
Über mir erkundete er mit seiner Hand meinen Körper. Mit seinen Zeigefinger fuhr er zwischen meinen Brüsten hinab zu meinem Bauch. Er umkreiste sanft meinen Bauchnabel und ging immer weiter hinab.
Ich hielt die Luft an. Wusste nicht ob ich atmen kann oder nicht. Solange war mir keiner mehr nah und ich konnte mich ihm nicht entziehen, selbst wenn ich es wollte.
,, Sag das du es nicht willst und ich berühre dich nie wieder " hauchte er und küsst meinen Bauch immer und immer wieder. Machte kreisende Bewegungen mit seiner Zunge und verharrte an meinem Hosenbund.
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Both Side
Bí ẩn / Giật gânEin Millionär - Eine Sekretärin - Falsche Intrigen All das findet sich in dieser Geschichte wieder. Ivy begibt sich auf eine unglaubliche Reise. Sie verlässt ihr Zuhause um ein Auslandsjahr zu machen und sucht sich ein neuen Job in Alaska. Trotz ein...