Tales of Natheria Kapitel 21: Begleichung einer alten Rechnung

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Inmitten der aufgewühlten Atmosphäre auf dem Marktplatz erhebt sich eine der Seraphanen-Walküren

Die Seraphane mit göttlicher Autorität tritt einen Schritt vor und verkündet: "Eure Gegenwart in dieser Welt ist nicht länger tolerierbar Dämonen. Wir, die Wächter des Lichts, werden die Dunkelheit vertreiben und das Gleichgewicht wiederherstellen."

Ruri wirft einen besorgten Blick auf die anderen Helden und flüstert: "Dämonen?"

Die Oberste Walküre verkündet das Todesurteil über Siegfried, Ruri, Myra und die Helden. Siegfried stellt sich schützend vor die Gruppe und entschlossen sagt er: "Ihr müsst so schnell wie möglich zu eurem Schiff und fliehen. Sie sind uns zahlen- und kräftemäßig weit überlegen. Ich kann es mit einigen aufnehmen und euch somit Zeit verschaffen."

Yara entgegnet energisch: "Wir können dich nicht zurücklassen."

Myra fügt hinzu: "Yara, lass uns gehen. Siegfried hat recht. Wir haben keine Chance gegen diese Übermacht. Unsere Flucht ist unsere einzige Hoffnung."

Trotz des Widerstands der Helden und des ungewissen Ausgangs der bevorstehenden Konfrontation befolgen sie Siegfrieds Rat und eilen eilig zum Hafen, um sich auf ihr Schiff zurückzuziehen. Der Himmel über Bomba wird zunehmend von der drohenden Präsenz der himmlischen Streitkräfte verdunkelt.

Ruri, entsetzt über das Todesurteil, äußert ihre Empörung: "Ich bin zum Tode verurteilt?! Ich dachte, Seraphanen stehen für Gerechtigkeit ein, aber das ist mehr als ungerecht."

Raon ruft: "Ruri, komm mit uns!" Doch Ruri reagiert nicht sofort.

Saeran ergreift Ruris Hand und zieht sie mit sich: "Los jetzt, Ruri, komm."

Währenddessen bereitet sich Siegfried auf den bevorstehenden Kampf vor und zieht sein Schwert vom Rücken. Er richtet seine Worte an die Oberste Walküre Lydian: "So sieht man sich also wieder, Oberste Walküre Lydian."

Lydian schaut ernst und kommentiert: "Es wird das letzte Mal sein, dass du uns entkommst, Siegfried, Wächter der Leere." Die Spannung in der Luft steigt, als der bevorstehende Konflikt unausweichlich wird.

Siegfried, von den vielen umzingelnden Seraphanen beunruhigt, murmelt vor sich hin: "Das sind wirklich viele Seraphanen. Wenn ich richtig zähle, sind es zehn Stück, die mich umzingelt haben, plus die sechs bei der Obersten Walküre. Verdammt, das wird wirklich hart."

In der Zwischenzeit stellt sich ein Paladin mit verbundenen Augen, begleitet von weiteren Seraphanen, einige Meter vor Siegfried auf. Der Paladin, Domentos, erklärt entschlossen: "Ich werde dich richten, Wächter der Leere, und die Welt von deiner Existenz befreien."

Paladin Domentos

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Paladin Domentos

Der Kampf zwischen Siegfried und Domentos entbrennt. Beide sind gleichauf, und ihre Schwertklingen prallen immer wieder aufeinander. Die Spannung in der Luft ist greifbar, während die beiden Krieger mit großer Entschlossenheit um die Oberhand kämpfen.

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