!Kayas Point of View!
Nachdem ich heute Morgen aufgewacht war, hatte ich gleich wieder angefangen zu weinen. Aber nicht, weil ich so enttäuscht von Paul war, sondern weil ich so enttäuscht von mir war. Ich hatte in der Nacht kaum geschlafen und gegrübelt und geweint, wie eine verrückte. Und doch war mir ein Licht aufgegangen. Ich hatte es total vermasselt. Ich hatte auf Ella gehört und Paul nicht einmal zu Wort kommen lassen. Und ich war mit Paul zusammen. Naja zusammen gewesen trifft es wohl besser. Ella hingegen war maximal eine Schulfreundin und ich hatte ihr blind vertraut. Ich bin auf jeden Fall zu dem Entschluss gekommen, dass ich noch einmal mit Paul reden musste. Ich wollte zumindest seiner Version der Geschichte hören. Was dann mit uns war, darüber konnte man dann immer noch reden. Aber ich wollte ihm auf jeden Fall eine Chance geben.
Ich quälte mich aus dem Bett und schlurfte ins Bad. Natürlich nicht, ohne zu grübeln. Ich wollte und konnte nicht so richtig glauben, dass Paul mich betrogen hatte. Klar alle sagten immer er sei ein Aufreißer, aber den Eindruck hatte ich nicht von ihm. Und selbst wenn er es mal war, so glaubte ich nicht, dass er es noch war. Er hatte mir ja auch gestern gesagt, dass seit ich hier war, es kein anderes Mädchen mehr für ihn gegeben hatte. Und wollte ihm doch so unbedingt glauben. Ich war diesen eine Tag, an dem wir zusammen gewesen waren, so glücklich und das wollte ich wieder sein. Ich war jetzt im Bad angekommen und kriegte fast einen Herzinfarkt, als ich in den Spiegel sah. Zombieapokalypse bekam da eine ganz neue Bedeutung. Da half nur eine Dusche. Ich steckte mir noch schnell eine Zahnbürste in den Mund und hüpfte unter die Dusche. Ja ich putze meine Zähne unter der Dusche. Habt ihr das noch nie gemacht? Als ich nach der Dusche dann noch mal in den Spiegel schaute, war mein Anblick schon nicht mehr ganz so schlimm.
Zurück in meinem Zimmer kramte ich aus meinem Schrank eine einfach graue Jeans und einen weiß-mint gestreiften, weiten Kuschelpulli. Dann nur noch einen silbernen Ring und dunkelbraune, flache Stiefel. Ich schminkte mich nicht. Warum auch? Ich würde bestimmt noch mal heulen und dann sähe ich nur wieder aus wie ein Waschbär oder ein Panda. Wobei Pandas ja echt ziemlich niedlich sind. Jetzt war ich fertig und hatte keinen Plan, was ich jetzt machen sollte. Lena! Ich musste Lena anrufen, sie wüsste bestimmt Rat. Lena wusste immer weiter, wenn ich nicht mehr weiter wusste. Als ich auf mein Handy sah traf mich fast der Schlag. Ich hatte fast 40 verpasste Anrufe und mindestens genauso viele Sms. Die Meisten waren von Kim. Es waren aber auch viele von Jared und Ella dabei. Von Paul hatte ich nur eine einzige Sms. In der stand: *Kaya, ich hab dich wirklich nicht betrogen. Und ich weiß auch nicht, wie Ella darauf kommt. Wahrscheinlich willst du das hier jetzt gar nicht sehen, aber ich musste es einfach noch mal loswerden. Ich würde mir wünschen, dass ich dir alles noch einmal persönlich erklären kann. Aber ich versteh es auch, wenn du noch Zeit brauchst. Und diese Zeit kriegst du von mir. Ich hoffe du meldest dich. Du bist mir unglaublich wichtig. Paul.* Und zack, jetzt weinte ich wieder. Seht ihr, es hätte keinen Sinn gemacht mich zu schminken. Er war einfach perfekt. Ich hätte glaub ich auf stur geschaltet, wenn er mich jetzt mit Anrufen und Nachrichten bombardiert hätte. Diese eine Nachricht lies mich aber wissen, dass ich ihm nicht egal war, aber er gab mir auch genügend Freiraum.
Ich ignorierte alle anderen Nachrichten und rief stattdessen Lena an.
„Guten Morgen Kaya. Gibt's was bestimmtes?"
„Morgen. Ja es gibt was Bestimmtes." Ich fing wieder an zu weinen.
„Oh nein, Kaya! Was ist denn passiert?" Ich erzählte ihr alles. Wirklich alles was passiert war, seitdem sie hier gewesen ist. Und sie hörte einfach nur zu und das tat ziemlich gut. Als ich fertig war herrschte erstmal Stille in der Leitung. Wahrscheinlich dachte Lena noch nach.
„Das ist ja echt ganzschön viel", sagte Lena dann aber doch.
„Ja, ich weiß."
„Aber ich glaube du weiß schon ganz genau, was du machen musst."
„Nein, weiß ich eben nicht Lena. Ich hab keine Ahnung".
„Aber du hast doch grade schon gesagt, dass du dir noch Pauls Version der Geschichte anhören willst. Und ich finde genau das solltest du tun. Ich kenne Paul zwar nicht, aber ich glaube nicht, dass er dich betrogen hat."
„Aber ich kann doch jetzt nicht einfach zu ihm gehen und sagen: Hey Paul, hast du die Schlampe jetzt gevögelt, oder nicht?"
„Naja theoretisch könntest du das. Aber das mein ich gar nicht. Geh einfach zu ihm und dann macht ihr zwei das schon." Ich war mir da allerdings nicht so sicher.
„Kaya, du hast doch nichts zu verlieren." Das war das Problem an Zwillingen wie Lena und mir: Wir wussten fast immer, was der andere dachte.
„Okay", war deshalb das einzige was ich sagte. Sie hatte ja Recht. Ich hatte wirklich nichts zu verlieren. Und ich wollte, dass Paul mir versichern konnte, dass da nichts mit dieser Katy gewesen war und wir einfach da weiter machten, wo wir aufgehört hatten.
„Gut, dann legen wir jetzt wieder auf und du machst dich schnellstens auf den Weg zu Paul. Und wenn ihr beiden euch wieder vertragen habt, dann kannst du, nein musst du, mich noch mal anrufen. Hast du mich verstanden?"
„Ja", murmelte ich und verabschiedete mich dann wieder von Lena. Noch nie, seit dem ich hergezogen war, hatte ich sie sosehr vermisst, wie jetzt. Ich wollte, dass sie jetzt bei mir war und wir mit einem Kübel Schokoladeneis auf dem Sofa ‚Findet Nemo' guckten. Aber sie war nicht da. Ich nahm mir vor jetzt zu Paul zu gehen. Ich nahm es mir wirklich vor. Aber ich traute mich einfach nicht. Und so saß ich bestimmt noch zwei Stunden auf meinem Bett, bevor ich mich endlich dazu aufraffen konnte los zu gehen. Aber ich schaffte es dann doch noch. Der Weg bis zu Paul dauerte ewig. Und wenn ich sage ewig, dann meine ich auch ewig. Ich stand bestimmt zwanzig mal kurz davor einfach wieder umzudrehen, schaffte es aber zu Glück jedes mal weiter zu gehen. Ich war schon fast da, als mir ein Gedanke kam: Was, wenn die anderen bei ihm waren? Wenn zum Beispiel Jared, Sam oder sogar Seth da wären? Ich blieb stehen. Was sollte ich denn jetzt machen? Ich setze mich hin, einfach auf den Rasen neben dem Bürgersteig. Es wurde langsam schon dunkel und ich musste mich so langsam mal entscheiden, was ich jetzt tun wollte. Ich sagte mir selber, dass ich nicht so feige sein sollte und ging weiter in Richtung Pauls Haus. Der Rest des Weges ging ziemlich schnell und schon stand ich vor der Haustür. Ich zwang mich sofort zu klingeln, bevor ich wieder weglief. Paul öffnete die Tür. Er sah ziemlich beschissen aus, so als hätte er nicht geschlafen.
„Hey", nuschelte ich und blickte zu Boden.
„Hey." Schweigen. Keiner von uns sagte etwas.
„Kann...können wir reden?", fragte ich dann doch irgendwann.
„Komm rein." Er winkte mich rein und ich folgte ihm ins Wohnzimmer. Anscheinend war sein Dad nicht da, ich sah ihn auf jeden Fall nirgends. Ich setzte mich aufs Sofa und Paul setzte sich mit einem kleinen Abstand neben mich. Und wieder herrschte erstmal schweigen.
„Ich war gestern nicht fair zu dir. Ich hab dich gar nicht zu Wort kommen lassen und dich angeschrieen. Aber ich war einfach so wütend, verletzt und verwirrt. Ich glaube ich musste das einfach mal rauslassen. Aber jetzt würde ich mir gerne von dir anhören, wie es war. Wenn du es mir noch erzählen willst. In der Sms hast du mir ja geschrieben, dass du das gerne würdest." Puh, jetzt hatte ich es gesagt. Und ich war jetzt ganz schon nervös.
„Danke, dass du mir die Chance gibst es dir zu erklären. Und natürlich will ich es dir noch erklären. Ich würde dich aber bitten, mir nur zu zuhören und mich erst zu Ende reden zulassen, bevor du etwas sagst. Geht das?" Ich nickte.
„Gut, danke. Also ich hab wirklich mit keinem anderen Mädchen, außer dir, etwas seitdem du hier bist. Ich habe mit keinem Mädchen geschlafen, mit ihm gefummelt oder es geküsste. Gar nichts. Nicht mal wirklich gesprochen hab ich mit einem. Aber ich will ehrlich sein, es gab natürlich Mädchen vor dir. Und mit besagter Katy hatte ich Sex, aber das war lange vor dir." Ich musste schlucken und merkte wie mir die Tränen über die Wangen liefen. Aber ich sagte nichts.
„Ich kann dir auch nicht sagen, wieso Ella dir so etwas gesagt hat. Aber ich habe Katy in den Ferien noch nicht einmal gesehen. Ich kann verstehen, wenn es dir schwer fällt mir das jetzt zu glauben, aber für mich gibt es nur noch dich!" Er war fertig mit seiner Rede und es war jetzt an mir etwas zu sagen.
„Ich will dir glauben Paul wirklich. Ich will nichts mehr, als einfach wieder mit dir zusammen zu sein! Aber es gibt da schon Dinge, die mich stutzig machen. Du verschwindest manchmal einfach, ohne mir wirklich zu erklären warum und ich weiß auch echt nicht, wieso Ella sich so was einfach ausdenken sollt."
„Ich weiß und ich werde es dir auch erklären, warum ich manchmal so schnell weg muss. Aber jetzt geht das noch nicht. Und ich weiß, dass es das wahrscheinlich nicht besser macht, aber das ist etwas was ich noch nicht ändern kann. Aber ich verspreche, dass du noch erfahren wirst, warum." Das war echt nicht die Antwort, auf die ich gehofft hatte, aber besser als nichts.
„Und das mit Ella?", fragte ich ihn dann noch.
„Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre, dass sie vielleicht eifersüchtig ist." Jetzt sah ich ihn verwirrt an. Warum sollte Ella eifersüchtig auf MICH sein? Paul schien zu merken, dass ich seine Aussage nicht so ganz verstand.
„Okay, dass macht für dich wahrscheinlich keinen Sinn, aber du weißt ja auch nicht alles." Oh oh, ich ahnte nichts Gutes.
„Ich hatte mal was mit Ella." Ich hatte es doch gewusst, dass nichts Gutes hatte kommen können.
„Es ist schon fast zwei Jahre her und ich hatte nie Gefühle für sie, aber wie das von ihrer Seite aus war oder ist kann ich nicht sagen. Aber das ist die einzige Erklärung, die ich dafür hätte." Jetzt musste ich darüber nachdenken. Es machte schon Sinn was er sagte. Ich meine Ella hatte immer schon ziemlich extrem versucht mich von Paul fernzuhalten. Und Paul war immer für mich da gewesen und hatte nie gelogen.
„Und da war wirklich nichts mit einem anderen Mädchen?", fragte ich noch einmal nach.
„Nein nur du." Er klang aufrichtig. Und ich konnte nicht anders, als ihm zu verzeihen. Also warf ich mich in seine Arme und zog ihn an mich. Es dauert zirka drei Sekunden, bis Paul die Arme um mich schlang und mich noch fester an sich drückte. So blieben wir lange sitzen bis ich ihn fragte: „Ist jetzt wieder alles okay?"
„Wenn du willst."
„Will ich." Er lächelte.
„Dann ist auch wieder alles okay." Ich lächelte zufrieden. Und Paul nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich hatte nicht gewusst, dass ein Kuss so glücklich machen konnte, aber das tat er. Es war echt ein Wunder, dass ich vor lauter Glück noch nicht geplatzt war. In der Zwischenzeit wurde unser Kuss immer inniger und ich konnte ihm gar nicht nah genug sein. Ich wurde richtig wütend, als Paul sich von mir löste.
„Komm, wir gehen nach oben", sagte er dann und meine Wut verpuffte gleich wieder. Er nahm meine Hand und zog mich mit sich nach oben in sein Zimmer. Dort lagen wir sofort auf dem Bett und küssten uns wieder.
Er lag halb auf mir und seine Hände wanderten unter meinen Pulli. Ich bekam eine Gänsehaut, aber eine, die ziemlich positiv war und streckte mich ihm entgegen. Seine Lippen wanderten jetzt zu meinem Hals und knabberten an diesem. Meine Hände blieben aber auch nicht untätig und fuhren unter sein T-Shirt und spürte wie seine Muskeln sich unter meinen Berührungen bewegten. Ich schob sein T-Shirt immer höher und zog es ihm irgendwann einfach ganz aus. Es störte sowieso nur. Er schien leicht irritiert, sagte aber nichts, sondern wendete sich wieder meinen Lippen zu. Seine Hände lagen inzwischen unter meinem Rücken und ich bog diesen durch. Ich merkte an meinen Lippen wie er lächelte. Ich setzte mich kurz auf uns zog mir den Pulli über den Kopf. Jetzt war er noch verwirrter, sagte aber immer noch nichts, sondern ließ mich machen. Dafür war ich ihm ziemlich dankbar. Ich wusste zwar auch noch nicht so ganz, wo diese Reise hinführte, aber aufhören wollte ich noch nicht.
Pauls Lippen wanderten wieder zu meinem Hals. Dort hielten sie sich aber nicht lange auf, stattdessen wanderten sie weiter zu meinem Dekoltee, was mir ein Stöhnen entlockte. In meinem Kopf formte sich grade ein Gedanke. Es würde heute passieren. Hier und jetzt. Ich wollte es. Und, dass Paul es auch wollte wusste ich. Seine Erektion drückte sich nämlich beharrlich gegen meinen Oberschenkel. Ich wusste aber, dass er von sich aus nicht weiter gehen würde, also musste ich ihm irgendwie deutlich machen, was ich wollte. Also ließ ich meine Hände von seinem Oberkörper runter gleiten und ließ sie zu seiner Hose wandern. Dort machte ich mich an dem Verschluss seiner Hose zu schaffen. Natürlich blieb Paul das nicht verborgen und er stoppte, sah mich an und sagte: „Kaya? Wir müssten nicht. Also wenn du nicht willst, dann hören wir einfach auf." Diese Worte bestätigten mich nur noch mehr.
„Ich will es aber." Ich wurde rot und senkte den Blick wieder. Aber Paul umfasste mein Kinn und zwang mich dazu ihn anzusehen.
„Sicher?" Ich nickte nur und er schien überzeugt, denn er küsste mich. Ich machte mich weiter an seiner Hose zu schaffen und bekam sie trotz zitternder Finger auf. Er stand schnell auf und zog sie ganz aus. Danach legte er sich wieder zu mir und öffnete vorsichtig meine Hose. Ich wurde jetzt schon ein bisschen nervös, aber es war nicht schlimm. Ich hob meinen Po an, um es ihm einfacher zu machen, mir die Hose auszuziehen. Er zog sie mir aus und küsste sich dann an meinen Beine wieder hoch. Mich überlief ein Schauer. Wir waren jetzt beide nur noch in Unterwäsche. Vorsichtig legte Paul sich zwischen meine Beine und küsste mich wieder. Eine Hand lag an meiner Taille, die andere wanderte unter meinen Rücken und öffnete meinen BH. Er zog ihn mir ganz aus und ich wurde wieder rot.
„Du bist wunderschön", flüsterte er mir ins Ohr und ich entspannte mich wieder ein wenig mehr. Als er jetzt auch noch meine Bürste mit seinen Lippen verwöhnte, war es endgültig um mich geschehen. Ich krallte mich in seinem Haar fest und reckte mich ihm entgegen. Er umspielte mit seiner Zunge meine Brustwarzen und ich Stöhnte auf. Dieser Mann machte mich jetzt schon verrückt. Seine Lippen wanderten immer weiter richtig Süden und als er an meinem gepiercten Bauchnabel ankam zog er leicht daran. Dort hielt er sich aber auch nicht länger als nötig auf. Er war jetzt an meiner Hüfte angelangt und biss mich leicht in diese ehe er mir vorsichtig mein Höschen auszog. Als er wieder über mir war, drückte er meine Beine ganz langsam und vorsichtig auseinander und ließ sich zwischen ihnen nieder. Seine Boxershorts war ebenfalls weg. Wann hatte er sie ausgezogen? Ich kam mit meinen Gedanken nicht weiter, denn Paul machte sich jetzt daran in mich einzudringen. Ich verkrampfte mich, das wollte ich gar nicht, aber ich hatte schon ein bisschen angst.
„Entspann dich, du bist wunderschön." Pauls Worte brachten mich tatsächlich dazu mich wieder zu entspannen und er machte weiter. Er war ziemlich vorsichtig und ich merkte, dass ihm das nicht leicht viel. Er zitterte. Es tat zwar schon ein bisschen weh, aber es war auszuhalten. Paul hielt inne und als ich an uns runter sah, sah ich, dass Paul jetzt komplett in mir war. Er küsste mich und fing dann wieder an sich zu bewegen. Ich musste laut aufstöhnen und krallte mich an seinen Schultern fest. Paul steigerte das Tempo immer mehr und ich stöhnte immer mehr. Für mich war es einfach nur perfekt.
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Kaya and the Love
FanfictionKaya zieht mit ihrer Familie nach La Push. Ob das gut oder schlecht ist, weiß Kaya auch noch nicht. Fest steht aber, dass La Push nicht einfach nur ein neues zu Hause ist. Was sie dort alles erlebt und welcher der Wölfe vielleicht ihr Herz erobert...