Josiah und Jackson arbeiten schon seit ein paar Jahren zusammen in einer Firma. Trotzdem scheinen sich die beiden einfach nicht leiden zu können. Sie hassen sich und zeigen sich das auch so oft sie können. Aber was wenn Jackson doch mehr für Josiah...
Er lässt mich gar nicht aussprechen. Stattdessen drückt er seine weichen Lippen auf meine und nimmt mein Gesicht in seine Hände. Es ist... ein sanfter Kuss und er ist schön. Wunderschön.
Ich erwidere seinen Kuss und spüre wie sich vorsichtig über mich beugt und mich nach hinten auf die Couch drückt. Seufzend Schliesse ich meine Augen und lasse meine Hände durch sein weiches Haar wandern.
Ich glaube mein Herz springt mir gleich aus der Brust. Ich habe mich noch nie so gut mit meinem Partner gefühlt. Jackson ist der erste Mann dem ich mich ganz hingeben kann ohne Angst zu haben, dass er mir weh tut. Ich weiss, dass es diesmal echte Liebe ist. Er würde mir niemals mein Herz brechen.
„Bitte Jackson..." hauche ich flehend und lege den Kopf in den Nacken. Er wandert mit seinen Lippen zu meinem Hals und hinterlässt ein paar Leidenschaftliche Küsse darauf. Er saugt an meiner Haut und drückt sein Becken stöhnend gegen meins.
Oh fuck.
„Komm schon!" ruft er unruhig und hilft mir von der Couch. Er zieht mich mit sich ins Schlafzimmer und knallt die Türe hinter uns zu, dann drückt er mich dagegen und küsst mich leidenschaftlich.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Während er anfängt meine Hose zu öffnen, fange ich an die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und sehe zu ihm auf.
Schluckend kommt er mir näher und drückt mich fester gegen die Türe. Er vergräbt sein Gesicht wieder in meine Halsbeuge und küsste ihn sanft. Seine Lippen wandern immer weiter runter, während er das tut, knöpft er diesmal mein Hemd auf, bis er es schliesslich geöffnet hat und es mir über die Schultern streifen lässt.
„Ich liebe deinen zerbrechlichen Körper. Er gibt mir das Gefühl als müsste ich dich vor allem beschützen." haucht er lächelnd und schaut mir tief in meine Augen. Seine Finger wandern über meine Brust runter zu meinem Bauch, dann weiter runter zu meiner Hose, die schon offen ist. Seufzend schliesse ich meine Augen und atme tief ein und aus.
Ich lege den Kopf in den Nacken und ziehe ihn an mich um meine Lippen auf deine drücken. Er zieht mir die Hose aus, die auf den Boden fällt. Mit nichts weiter als meiner Boxershorts bekleidet drücke ich ihn nach hinten. Ich küsse ihn weiter, während wir auf das Bett zulaufen auf das er sich legt.
Ich steige elegant über ihn und sehe zu ihm runter.
„Es ist unfair, dass ich schon fast meine ganze Kleidung los bin und du erst dein Hemd ausgezogen hast... findest du nicht auch ?" frage ich und setze mich auf seine Oberschenkel. Ich öffne seinen Gürtel und ziehe ihm dann seine Hose und seine Boxershorts aus.
„Fuck Jos..." wispert er und schliesst seine Augen. Er breitet seine Hände neben sich aus und bringt mich somit zum lächeln.
