Nobody pov:
Itachi und Kisame suchten gerade nach einem Unterschlupf. Ihre Mission war erledigt, aber sie würden es nicht mehr ins Quatier schaffen und die Nacht durchzumachen, hatte sie beide nicht vor, vor allen Dinge, weil sie vom Kampf erschöpft waren. Sie fanden also eine kleine Höhle in einem Berg und machten es sich dort gemütlich. Hinter einer Ecke in der kleinen Höhle machten sie ein kleines Feuer, weil es langsam Winter wurde und somit die Nächte immer kälter. „Ich mach die erste Wache, du die zweite?" fragte Itachi Kisame und dieser schüttelte den Kopf. „Du hast einiges mehr abbekommen. Ich musste fast garnichts machen. Ich schlage vor, dass du dich erstmal ausruhst und ich dich dann wecke, sobald ich zu müde werde." schlug Kisame stattdessen vor. Itachi seufzte. „Ich werde dich nicht rumkriegen, oder?" fragte er und legte sich bereits hin. Kisame grinste breit. „Nein!" meinte er breit grinsend. „Dann gute Nacht." sagte Itachi und schloss seine Augen. „Gute Nacht." meinte Kisame und lauschte danach dem ruhigen Atem seines schlafenden Partners.
Kisame verstand nicht genau, wieso sein Herz sich so nach dem kleineren sehnte, oder wieso es ihm so weh tat ihn leiden zu sehen, aber ihn jetzt so ruhig schlafen zu sehen beruhigte ihn. Der ruhige Atem versicherte ihm, dass alles in Ordnung war und das Itachi zumindest eine Weile nicht Schmerzen erleiden musste.
am nächsten Tag
Beide gingen durch den Wald und Itachi beobachtete, wie immer, Kisame aufmerksam. Irgendwie wirkte der Riese heute... traurig? Er schien bedrückt und ausgelaugt. Plötzlich blieb Itachi stehen und verwirrt folgte Kisame seinem Beispiel. „Alles gut Itachi-san?" fragte Kisame verwirrt, aber Itachi starrte nur in eine Richtung. „Komm." meinte er und ging dann in die Richtung, in die er gerade gesehen hatte. Ein wenig verwirrt folgte Kisame Itachi.
„Ein See." sagte Kisame und starrte das Wasser fast schon an. Ein kleiner Wasserfall war die Versorgungsquelle des Sees und plätscherte laut. Itachi sah leicht lächelnd zu Kisame. Er sah glücklicher und erleichterter aus. „Sollen wir?" fragte Itachi und Kisame nickte schnell, bevor er sich sofort anfing aus zu ziehen. Als er nur noch seine Boxer anhatte, rannte er förmlich, in den See und tauchte unter. Itachi hatte sich mittlerweile, deutlich ruhiger, auch ausgezogen und ging ebenfalls, nur mit Boxer bekleidet, in den See. Das Wasser war angenehm warm und prickelte angenehm auf seiner Haut. Er ging weiter in den See und langsam zu dem Wasserfall. Seine Haare waren relativ fettig. Es war eine Weile her, seit er sich waschen konnte und der Wasserfall war eine perfekte Ersatzdusche. Er löste also sein Haargummi, band es um sein Handgelenk und stellte sich in den Wasserfall. Da er relativ klein war, war der Wasserdruck auch nicht zu heftig, sondern eher angenehm. Itachi fing also langsam an seine Kopfhaut zu massieren und wusch den Dreck, so gut es ging, aus.
Während Itachi immer weiter in dem wohligen Gefühl von endlich reinen und seidigen Haaren versank, versank Kisame eher in dem Anblick Itachis. Nur seine Augen waren oberhalb des Wassers, während der Rest unterhalb ihn mit Sauerstoff versorgte. Er starrte Itachi schon eine Weile an, wie konnte er nicht? Diese Porzellanhaut, völlig ohne Markel, die pechschwarzen, langen Haare, die dezenten Kurven und allgemein er! Er sah perfekt aus in Kisames Augen, dem Ebenbild eines Gottes gleich! Es war kein wunder, dass er sich in so einen perfekten Menschen verliebt hatte, vor allen Dingen, wenn er jetzt den Körper des deutlich jüngeren sah. Kisame tauchte unter, schwamm jetzt ganz langsam auf Itachi zu, nur um den Anblick der ebenfalls absolut perfekten Beine noch ein bisschen zu genießen. Sie waren schlank, elegant und sahen genauso weich und rein aus, wie der Rest von Itachis Körper.
Itachi ging mittlerweile unter dem Wasserfall weg und fing an weiter in die Mitte des Sees zu schwimmen, vielleicht konnte er ja eine Weile dort entspannen, bevor sich sein Magen melden würde? Aber falsch gedacht, sobald er nur wenige Meter geschwommen war, wurde er plötzlich unter Wasser gezogen. Erschrocken hielt er sich beide Hände vor den Mund und hielt die Luft an. Ein wenig verwirrt sah er sich um und erkannte schnell seinen Partner neben sich. Dieser grinste ihn breit an. Verwirrt wollte Itachi auftauchen, wurde aber von Kisame daran gehindert, indem er ihn von hinten umschlang. Der sanfte Riese drückte Itachi gegen sich und drehte seinen Kopf leicht, sodass Itachi ihn ansehen musste. Mittlerweile war Itachi die Luft hier unten aber ein bisschen zu knapp und so ließ er seine Hände nach unten sinken. Dort hielt Itachi sich an Kisames Hand fest, welche fest um seine Hüfte lag. Itachis Sicht wurde schwummerig, aber noch hatte er kein Wasser eingeatmet. Langsam trafen sich die Lippen der beiden und sie versanken in ihrer ganz eigenen Welt. Über ihre indirekten Liebesgeständnisse machten sie sich momentan keine Sorgen, sondern genossen einfach die weichen Lippen des anderen. Langsam wurde es aber für Itachi wirklich knapp und Kisame merkte dies auch, als Itachi immer mehr gegen ihn sank. Schnell schwamm er also an die Oberfläche und ließ Itachi Luft schnappen.
Dieser drehte sich danach in Kisames Armen, welche ihn immer noch an seiner Hüfte hielten, um und sah Kisame in die Augen. „Ich liebe dich." flüsterte Itachi und bekam tatsächlich leicht rote Wangen. „Ich dich auch." sagte Kisame und lächelte seinen perfekten Menschen an.
Viele Jahre später und alles wiederholte sich fast genauso, wie bei ihrem ersten Kuss, nur dieses mal, war da noch sehr viel mehr. „Papa!" meckerte ein Junge und schlug gegen die starken Arme Kisames, um Itachi scheinbar zu befreien. „Fass Mama nicht an!" meckerte dann auch noch ein zweiter Junge und ein kleines Mädchen gleichzeitig, während Itachi nur grinsend zusah. Kisame war da ein bisschen überforderter und verstand seine Kinder nicht ganz. Er ließ kurzerhand Itachis Hüfte los, um seine Kinder zu umarmen, wobei Itachi sich trotzdem noch an seinen Schultern fest hielt und an seiner Brust lehnte. „Wieso soll ich Mama denn in Ruhe lassen?" fragte Kisame jetzt seine Kinder, welche allesamt ihre Wangen aufplusterten. „Na weil Mama sonst nur dich den ganzen Abend anguckt. Mama will dann immer mehr küsse und Nachts tuts du Mama dann weh!" meckerte das kleine Mädchen und schien den Tränen nah. Jetzt nahm Itachi die Kleine vorsichtig auf den Arm, wobei Kisame ihm half über Wasser zu bleiben. „Wieso glaubst du Papa tut mir weh, Schatz?" fragte Itachi und strich dem kleinen Kind vorsichtig ein paar nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Na, weil du immer so Geräusche machst und dann fängst du an Papas Namen zu schreien. Das hören wir immer im Hotel- nur Zuhause nicht." schniefte die Kleine und Itachis Wangen schienen zu brennen.
„Darum wolltet ihr auch nicht in den Urlaub, oder?" fragte dann Kisame und die Kinder nickten. „Mama ist nur Zuhause sicher, darum müssen wir zuhause bleiben!" meinte dann der etwas jüngere Junge und die Kinder nickten zustimmend. Kisame musste lachen, wobei seine Kinder ihn scheinbar wieder umbringen wollten. Vorsichtig nahm er seine kleine Tochter Itachi ab, welcher auch sofort sein Gesicht in Kisames Brust vergrub. „Keine Sorge ihr Süßen." fing Kisame an und fuhr über Itachis Hintern. „Ich tue Mama nicht weh, ich glaube sogar Mama gefällt sehr gut, was ich nachts mit ihm mache, stimmts?" fragte er Itachi und kniff in dessen Hintern. Itachi wurde nur noch röter, nickte aber. „Aber wieso schreit er dann immer deinen Namen?" fragt der ältere Junge und wieder muss Kisame breit grinsen. „Na weil Mama das Spiel, was wir spielen, so gut gefällt, dass er garnicht damit aufhören will und mich dann immer anschreit weiter zu machen." erklärt Kisame und die Kinder sehen Itachi fragend an. „Er hat recht Kinder. Papa hat mir noch nie weh getan." bestätigte jetzt auch Itachi. „Können wir das auch spielen, es macht bestimmt ganz viel spaß?" fragte dann der kleine Sohn ganz hibbelig und entschuldigend sah Kisame ihn an. „Nein Kleiner, Entschuldigung. Nur Erwachsene dürfen das Spiel spielen." erklärte er und fuhr dem kleinen durch die Haare. Die Kinder schmollten, akzeptierten aber die Erklärung.
Als sie dann wieder im Hotelzimmer angekommen waren, konnte Kisame garnicht mehr aufhören zu grinsen. Die Kinder waren in der Kinderbetreuung und lernten die verschiedenen Seeknoten. „Na? Wollen wir ein bisschen spielen Mama?" fragte Kisame und kniff Itachi, wie schon hunderte Male zuvor, kräftig in den Hintern. „Klar doch Papa. Die Kinder freuen sich bestimmt, wenn sie uns spielen hören und kommen direkt rein um mit zu machen." meint Itachi und legt seine Arme um Kisames Hals. „Vielleicht doch nicht die beste Idee." gab er zu. Langsam stellte sich Itachi auf die Zehenspitzen und fuhr Kisame über die Brust. „Aber..." fing er an, während er Kisame mit Lust getränkten Augen ansah. „Man kann ja Zuhause spielen. Da ist Mama nämlich sicher." flüsterte er und nun waren ihre Lippen nur noch millimeter von einander entfernt. „Ja. Schallschutz ist sehr praktisch beim spielen." stimmte Kisame leise zu und verband ihre Lippen endlich. Drei Tage musste er sich Itachis necken aussetzen, er würde ihn vermutlich den restlichen Urlaub in den Wahnsinn treiben, aber danach- oho! Danach würde er Itachi so das Hirn raus vögeln, dass er garnicht mehr wusste wo oben und wo unten war.
1530 Wörter
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Uchiha os
FanficEin paar os zu den Uchias... das wars dann auch wieder... Es gibt btw keine ships zwischen Geschwistern. An Kapitel mit Sexuellen Handlungen ist eine Makierung in Form dieses Emojis: 🍋, es gibt aber auch einige Kapitel in denen Sexuelletaten nur an...