Kapitel 1

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Amanda 'Amy' Daniels
By LuanaWhite

Ich konnte es kaum glauben, aber es war die Realität. Nachdem Zac und ich erfahren hatten, dass wir keine Geschwister waren und unsere Gefühle füreinander eigentlich nicht verboten waren, hatten wir dennoch mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen, vor allem Zac. Er war der Sohn des Erzengels Michael und ich die Tochter von Lucifer, dem König der Hölle. Also irgendwie war unsere Liebe dennoch verboten, doch darüber dachten wir nicht wirklich nach.

Nach einem unglaublichen ersten Date, beschlossen wir die Nacht zusammen zu verbringen. In unser Elternhaus konnten und wollten wir nicht, deshalb hatten wir beschlossen uns ein Hotelzimmer zu nehmen. Ich war unglaublich nervös. Ich hatte schon einige Male davon geträumt wie unser erstes gemeinsames Mal sein würde, doch wie würde die Realität aussehen und würden wir unsere Kräfte als Halbengel dabei kontrollieren können?

Mein Freund öffnete die Tür des Zimmers mit einer Karte und wir traten ein. Ich sah aufgeregt zu dem großen Bett, als ich Zac's Hand an meiner Hüfte spürte und seinen Atem an meinen Nacken. Ich konnte mein Herz spüren, wie es immer schneller und schneller schlug.

Zac beugte sich vor und begann meinen Nacken zärtlich zu küssen. "Wenn dir was nicht gefällt, sag es mir." hauchte er mir zu und drehte mich zu sich um. Zac wanderte mit seinen Küssen weiter zu meinen Kinn und anschließend zu meinen Mund, während er mich von meiner Jacke befreite.

Über meinen gesamten Körper lief ein wohliger Schauer. Inzwischen waren wir es gewohnt dass unsere Körper reagierten wenn wir uns berührten, allerdings war heute irgendwie alles noch viel intensiver. Doch ich war glücklich nun endlich mit Zac zusammen sein zu dürfen. Es war, als würde sich meine Bestimmung erfüllen.

Ich streifte meinen Liebsten nun ebenso seine Jacke ab und begann die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, während unser Lippen sich suchten. Währenddessen suchte er den Verschluss meines Kleides und begann den Reißverschluss runter zu ziehen. "Ich will es, Zac. Ich will dich." hauchte ich ihm voller Verlangen und Sehnsucht zu. Nichts konnte uns jetzt mehr aufhalten.

Zac schob mir das Kleid hinunter und nun stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und begann ihm sein Hemd von den Schultern zu streifen. Gierig betrachtete ich Zac's muskulösen Oberkörper und fuhr sachte mit meinen Fingern darüber, ehe Zac seine Lippen voller Verlangen auf meine drückte. Daraufhin hob er mich hoch und trug mich zum Bett des Hotelzimmers.

Ich schlang meine Armen und Beine um Zac während er mich zum Bett rüber trug. Irgendwie kam es mir wie ein Traum vor, es würde wohl etwas dauern bis ich realisieren würde, dass es wirklich real und kein Traum war.

Mein Liebster legte mich vorsichtig auf dem Bett ab und positonierete sich über mir. Er war so unglaublich schön und wir begannen uns wieder zu küssen, während ich mich gegen ihn schmiegte und seine Hand meine Haut streichelte.

"Du bist wunderschön." hauchte Zac mir zu, was mir unglaublich schmeichelte. Ich hatte gehofft dass ich ihm gefallen würde, das er gut aussah wusste er ja selbst. Mit seinen Küssen wanderte er über meinen Hals und weiter zu meinen Brüsten. Ganz vorsichtig zog er mich hoch und öffnete meinen BH der gleich daraufhin zur Seite flog.

Sachte drückte Zac Küsse auf meine Brüste und umkreiste mit seiner Zunge meine Brustwarzen, was mich erregend aufkeuchen ließ. Das fühlte sich einfach zu gut an. Zac schien wirklich zu wissen was er da tat. Ob das hier für ihn etwas besonderes war wie für mich? Immerhin wusste ich dass er schon öfter mit Mädchen geschlafen hatte. Ich hatte erst einmal Sex gehabt aber das war schon ewig her. Aber daran wollte ich gerade eigentlich nicht denken. Ich wollte nur an Zac denken und wie er mich berührte.

Ich vergrub meine Hände in seinem dichten Haar, während er sich weiter um meine Brüste kümmerte. Das fühlte sich so unglaublich an. Gleichzeitig konnte ich fühlen wie seine Hand meinen Oberschenkel streichelte und immer näher zu meiner Mitte.

Ich biss mir auf die Lippe, da ungewollte Geräusche aus mir kamen. Ich konnte es nicht unterdrücken. Dann fuhren Zac's Finger in mein Höschen und weiter zu meiner empfindlichsten Stelle. Ich wurde immer lauter und irgendwie war es mir peinlich. Ich war so erregt und merkte dabei nicht, wie meine Augen sich veränderten. Ich hatte keine Kontrolle mehr, da Zac mich regelrecht um meinen Verstand brachte.

Es schien meinen Liebsten sehr zu gefallen, wie ich aufstöhnte. Als ich kurz zu ihm sah, entdeckte ich auch dass seine Augen ebenso zu leuchten begonnen hatten, aber das störte uns beide nicht. Heute ließen wir es zu und ließen uns einfach gehen. Dies Nacht würde perfekt werden.

Schließlich zog Zac seine Finger wieder heraus und zog mir stattdessen das Höschen aus und positionierte seinen Kopf dazwischen. "Du bist so wunderschön, Amy." hauchte er mir zu, was mich zu lächeln brachte, und leckte mit seiner Zunge über meine Mitte und widmete sich sofort meiner Perle.

"Zac!" schrie ich schon fast und wölbte meinen Körper durch. Du meine Güte fühlte sich das unglaublich an. Ich konnte fühlen wie mein Körper anfing zu beben, regelrecht zu zittern und ich konnte es nicht abstellen. Plötzlich explodierte es gewaltig in mir, und ich konnte einen Schrei nicht verhindern. Ich hatte einen Orgasmus gehabt und es war unglaublich. Ich wollte mehr.

Plötzlich ergriff mich etwas wildes und ich tat es völlig unkontrolliert, als ich Zac stürmisch zu mir hoch zog und ihn unter mich rollte. Ich setzte mich auf ihn, auf seine harte Erregung die wirklich erstaunlich groß war. Ich rieb meine Mitte so sehr an ihm, dass es fast weh tat, aber gleichzeitig auch unglaublich gut. Zac erhob seinen Oberkörper und holte aus seiner Hose ein Kondom und stülpte es sich über. Gleich war es soweit und wir würden endlich eins werden.

Forbidden Love - Era of ShadowsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt