Carl gallagher x Y/n

Teil 30

Am nächsten Tag in der Schule, kam Ryan in der Pause zu mir."Y/n, bitte warte.", ich drehte mich zu ihm und rollte genervt die Augen. "Ich weiß du bist jetzt mit Carl zusammen, aber ich Liebe dich y/n.", ich schaute ihn unglaubend an, "Ich meine es ernst, anfangs wollte ich dich nur ins Bett kriegen aber ich hab mich in dich verliebt.Du bist das wunderschönste, netteste und süßeste Mädchen was ich je gesehen habe.Ich will mit dir zusammen sein.Ich will nur dich!", sagte er, alle Menschen um uns herum starrten uns an und filmten es.

"War's das?", fragte ich.Wo ist Carl nur?"Y/n, bitte, gib mir noch nh chance.", bettelte er."Du kennst mich nicht mal wirklich.", sagte ich."Dann lass mich dich kennenlernen, bitte y/n, ich brauche dich.", bettelte er weiter."Ich hab einen Freund und ich bin sehr zufrieden mit ihm.Ich Liebe ihn überalles, ich kenne ihn seit dem ich ein kleines Kind war und ER war für mich da wenn es kein anderer war und ich war für ihn da.Er kennt mich, er kennt meine Gefühle, er weiß was ich mag und was ich nicht mag.Wir haben zusammen so viel gutes und auch leider schlechtes erlebt, aber trotzdem mögen wir uns noch und vielleicht, liebt er mich ja auch, was DU nie, nie, niemals tun wirst!", gab ich stolz von mir drehte mich um und wollte weiter gehen, aber als ich mich umdrehte, stand Carl vor mir.Scheiße, ich weiß nicht ob das jetzt peinlich ist das er das gehört hat oder, ob es gut war das er das hörte."Ich bin sicher dein Freund liebt dich auch.", sagte Carl, lag seine Hände an meine Hüfte und ich meine um sein Hals, dann presste er seine Lippen auf meine und die anderen fingen an zu jubeln.Wow, das hat echt Spaß gemacht.

Als Carl und ich, zuhause rein kamen, standen alle im Wohnzimmer und klatschten."Was gibt's zu feiern?", fragte Carl und sie hörten auf zu klatschen."Y/n und du, gehen viral.", sagte Lip."Ja dem hast du's gezeigt y/n.", sagte V und gab mir einen High Five.Dann kam Debbie runter mit Franny, wir alle gingen zu ihr hin, außer Fiona und Sean, sie gingen nach oben."Darf ich sie mal halten?", fragte ich sie, sie gab mir Franny und ich schaukelte sie ein bisschen."Sie ist soo süß", sagte ich und alle tätschelten sie an.Wir reichten sie einmal rum, erst ich, dann Ian, dann Lip, dann Carl, Frank, V, Kev und dann wieder Debbie.Ich ging in die Küche und Deckte für uns den Tisch, zum Mittagessen.Wir aßen alle zusammen doch dann, kam chuckie und eine alte Frau rein."Queenie, was machst du hier?", fragte Frank verdutzt, stand auf und umarmte sie."Wer ist das Frank?", fragte Fiona genervt."Das ist Queenie, Sammie's Mutter.Sieht sie nicht bezaubernd aus?", fragte Frank begeistert.Lip stand auf, um sein Geschirr in die Spüle zu stellen, "Ja sie ist total scharf.", sagte er ironisch mit einem lacher.Wir alle grinsten uns gegenseitig an, "Bist du Lip?", fragte die Frau, "Eh, ja.", sagte er , "Du siehst genauso aus wie Frank damals.", sagte sie erstaunt.Carl räumte sein Geschirr ab und sagte, "So, ich muss jetzt los, ich hab einen neuen Job.", "Echt?Wo?", fragte Fiona glücklich."In so nem Restaurant, tschau.", sagte er als er das Haus verließ."Guckt mich nicht so an, ich weiß von nichts.", sagte ich und räumte auch mein Geschirr ab, dann ging ich mit Debbie und Franny, in ihr Zimmer.

Wir quatschten ein wenig und spielten mit Franny, es war nun schon 19 Uhr."Ich hab jetzt ein Date, könntest du vielleicht für mich auf Franny aufpassen?", fragte sie mich, ich lächelte nur Breit und sagte "Ja, gerne.".Dann zog sie sich um und verließ das Haus.Etwas später setzte ich mich nach unten auf die Couch um Fernsehen, da Franny eingeschlafen ist."Bye y/n, Sean und ich gehen Fischen.", sagte Fiona, "Fischen?", sie drehte sich auf den Weg zur Tür noch mal kurz um, zuckte mit den Schultern und sie verließen das Haus.Jetzt war ich alleine zuhause, aber es dauerte nicht lang, da kam Carl auch schon zur Tür rein.Er begrüßte mich, nahm uns zwei Bier aus den Kühlschrank und setzte sich zu mir."Wie war dein erster Arbeitstag?", fragte ich ihn und lehnte mich an ihn."Er war ganz okay.Mein Boss ist etwas eigenartig aber sonst.", sagte er, "Willst du meine Zöpfe raus machen?", fragte er mich dann.