Teil 53

424 12 0
                                    

Schnell setzte ich mich auf und wischte meine Tränen weg, dann öffnete sich die Tür, es war Carl.Er setzte sich neben mich aufs Bett."Y/n, was ist wirklich los?Du weißt doch das du immer mit mir reden kannst.", sagte er besorgt.

Ich lächelte, er ist so süß."Ich kann im moment einfach nicht darüber sprechen.Es geht einfach nicht.", sagte ich, da verging mir auch schon wieder das lächeln."Okay.Sprich mit mir, sobald du, bereit dazu bist.", sagte er und legte seine Hand auf mein Knie, ich nickte, dann küssten wir uns und er ging wieder.Als die Tür sich schloss, kramte ich nach dem blöden Schwangerschaftstest, ich starrte ihn an.Dann versteckte ich ihn weit unten in Debbie's Mülleimer und ging schlafen.Als Debbie und Franny wieder nachhause kamen, wachte ich auf."Oh entschuldige, wir wollten dich nicht wecken.", sagte Debbie und machte ihr nacht Licht an."Ach is schon gut.", sagte ich und ging zu Franny's Bett, sie is so süß, dann hab ich mich zu Debbie aufs Bett gesetzt.

„Was ist los?", fragte Debbie mich und stand auf um sich ihren Pyjama anzuziehen."Ach es ist nichts wichtiges.Ich frag mich nur, wie du das schaffst, ich mein du bist ein Teenager und das is eine sehr große Verantwortung.", sprudelte es aus mir heraus, „Es ist wenn ich ehrlich bin schon etwas anstrengend, aber ich wollte es so und Franny ist das beste was mir je passieren konnte.", sagte sie und setzte sich zu mir, auf ihr Bett."Du bist eine gute Mutter, weißt du das?Franny kann sich echt glücklich schätzen, dich zu haben.", sagte ich, sie lächelte breit und sagte „Das is so Lieb von dir, y/n, das bedeutet mir echt viel.". Ich umarmte sie, „Glaubst du ich wäre auch eine gute Mutter?", fragte ich sie etwas unsicher, „Ja natürlich, ich denke du wärst eine wundervolle Mutter.Aber wieso fragst du?Wollen du und Carl etwa-", „Nein.Natürlich nicht, ich frag nur so, für die Zukunft,
vielleicht irgendwann mal.", redete ich ihr dazwischen.Sie nickte verständnisvoll, ich ging wieder rüber in mein Bett und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen, war es wie immer.Fertig machen, Frühstücken und zur Arbeit fahren.Ich und Carl hatten nicht immer die selben Arbeitszeiten, heute war ich eigentlich auch echt froh darüber, ich will im moment nicht wirklich mit ihm sprechen.Bei der Arbeit traf ich auf Katie und Lori, die anderen kamen erst etwas später.Lori hing die ganze Zeit wie eine Klette an mir, dann ging ich nachdem ich überall gefegt habe, zu Katie.Wir redeten erst über irgendetwas uninteressantes, damit Lori verschwindet.
Das hat dann auch ganz gut geklappt, sobald sie aus Hörweite war stellten wir uns etwas näher aneinander und flüsterten uns zu."Hast du's ihm gesagt?", fragte Katie neugierig, „Nein, ich konnte nicht.", flüsterte ich, „Oh man Y/n, du musst es ihm sagen.", flüsterte sie zurück."Denkst du das weiß ich nicht selber?Ich kann es nicht okay?Ich meine was ist wenn-", „Nein nein.So denkst du nicht, sag es ihm und fertig.Kein was
wenn ...!", unterbrach sie mich.Dann kam auch schon die ersten Kunden und wir machten uns an die Arbeit.Nach einer Zeit war es wieder so weit, die Übelkeit.Schnell rannte ich auf Klo und übergab mich.

Carl gallagher x Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt