Teil 52

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Ich lief im Wohnzimmer auf und ab."Das kann nicht war sein.Wie konnte das passieren, wir haben eigentlich immer verhütet.", sagte ich panisch und lief weiter auf und ab.Katie stand auf und kam auf mich zu.

„Verhütung ist nicht zu 100% sicher, dass kan schon mal passieren.", versuchte sie mich zu beruhigen.Sie kam hielt meine Hände fest, damit ich aufhöre rum zu laufen und wir guckten uns an."Y/n, alles wird gut.", sagte sie, „Nein.Nein, gar nichts wird gut, was soll ich denn jetzt machen?Ich bin doch noch ein Kind und, und Carl, er ist auch noch ein Kind.Wie soll ich ihm das sagen und was ist wenn er mich dann verlässt?Ich, ich kann nicht ohne ihn Leben, vor allem nicht wenn ich ein Kind von ihm hab.Wieso, wieso muss mir immer so eine scheiße passieren?", platzte es aus mir heraus und schon kullerten mit tränen die Wange herunter.Sie umarmte mich und streichelte mir sanft über den Rücken, ich konnte es nicht halten, ich ließ einfach alles raus."Ich denke nicht das er dich verlassen wird, er liebt dich!", sagte sie.Ich löste mich aus der Umarmung und lief wieder auf und ab und stammelte vor mich her.Katie setzte sich wieder aufs Sofa.

„Y/n, hör doch bitte auf hier so rum zu laufen.", sagte sie etwas genervt ich ging zu ihr hin, sodass ich vor dem Wohnzimmertisch stehe."Katie, ich bin schwanger, weißt du wie viel Panik das in mir auslöst.", sagte ich ihr, dann öffnete sich die Haustür."Hi Leute.", sagte Carl, stellte sein Skateboard ab und zog seine Jacke aus, in der Zeit nahm ich schnell den Schwangerschaftstest und steckte ihn in meine Hosentasche.Er kam zum Sofa und griff nach der Popcorn Schüssel auf den Tisch und ließ sich aufs Sofa fallen."Was ist los?", fragte er verblüfft und aß das Popcorn.Ich lachte nervös,"Nichts, nichts ist los.Es ist alles in bester Ordnung.", sagte ich während ich weiter nervös lachte.Dann trat ich Katie leicht gegen ihr Schienbein, sie zuckte kurz zusammen und fing auch an zu lachen, „Ja es ist alles in 'bester' Ordnung.", sagte sie und grinste dabei.Carl zog die Augenbrauen fragwürdig zusammen und sagte nur „Okay?".

„Ja ich muss dann jetzt auch gehen.", sagte Katie, nahm ihre Tasche und ging.Ich lächelte Carl nervös an, er stand auf und ging in die Küche, um sie ein bier zunehmen, ich folgte ihm."Willst du auch eins?", fragte er, „Oh nein danke.", antwortete ich in einem nervösen ton."Okay, was ist los?", fragte er und kam auf mich zu, „Nichts.", sagte ich etwas traurig."Nun sag schon, ich seh doch das was nicht stimmt.", sagte er, ich guckte erst in seine Augen, dann auf seine Lippen und wieder in seine Augen.Dann küsste ich ihn.Unser Küssen wurde immer intensiver, ich zog mein T-shirt aus und öffnete seine Hose, während er sein T-shirt und mein BH auszog.Dann senkte ich mich auf die Knie und nahm sein erregtes Glied in den Mund.Als er kam stand ich wieder auf und zog auch meine Hose aus, dann hob er mich auf die Küchentheke und drang in mich ein.Scheiße tat das gut, aber es lenkte mich nicht davon ab.Als wir fertig waren zogen wir uns wieder an und setzten uns aufs Sofa und guckten Fernsehen.

Ich versuchte all meinen Mut zusammen zu nehmen, „Carl, ich-", mehr kam aus mir nicht raus, er schaute mich an und wartete darauf was ich sagen wollte."Ja?", fragte er und guckte mich erwartungsvoll an."Ehm, ich bin müde, ich gehe jetzt ins Bett.Gute Nacht.", sagte ich schnell, gab ihm einen Kuss und ging hoch.Oben ging ich erst in Debbie's Zimmer, als ich die Tür schloss, atmete ich tief durch.Was eine Scheiße, ich fing wieder an leicht zu weinen und legte mich ins Bett.Vielleicht stimmt der Test ja gar nicht, vielleicht bin ich gar nicht Schwanger.Ich heulte in mein Kissen, dann klopfte es an der Tür.

Carl gallagher x Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt