Teil 39

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Direkt kamen viele Menschen auf mich zu, sie standen auf und ließen mich platz nehmen.Sie fragten mich was passiert sei und die Mitarbeiter riefen direkt die Polizei.Eine Frau setzte sich zu mir und streichte mir über den Rücken, um mich zu beruhigen.Ich sagte nichts bis die Polizei eintraf.Ich erzählte alles ganz genau und sie nahmen mich mit aufs Revier, wo ich ihnen noch mal alles erzählen sollte.

Ein anruf kam für mich rein, es war Fiona, da in meinen Akten überall steht, das sie mein Notfall Kontakt ist, seitdem mit der Erziehungsanstalt."Y/n?Was ist passiert?Geht es dir gut?", fragte sie beunruhigt, "J-ja es, es geht mir gut, könntet ihr mich bitte abholen?", sagte ich mit zitternder Stimme."Ja, wir sind schon Unterwegs.", sagte sie beruhigend, "D-danke.", sagte ich und legte auf.Ich war nicht mehr lange bei der Polizei, da ich sehr stark blutete.Sie brachten mich in ein Krankenhaus."Das wird jetzt kurz sehr weh tun, okay?Du musst jetzt tapfer sein.", sagte der Arzt, ich nickte und bis mir auf meine Faust, dann zog er das Messer raus.Ich schrie und bis gleichzeitig auf meine Hand, dann behandelten sie mein Bein.Meine Hand musste genäht werden, das tat noch mehr weh.Von dem ganzen scheiß musste ich mich erst mal erholen und bis die Gallagher's da sind hatte ich noch viel Zeit, also legte ich mich erst mal schlafen.

Am nächsten morgen wurde ich von einer Krankenschwester geweckt.Sie sagte mir das meine Familie im Wartezimmer sei.Ich ging raus zum Wartezimmer, um mein Bein war ein Verband, deshalb konnte ich einigermaßen normal gehen.Im Wartezimmer saßen Fiona, Sean und Carl, ich sah sie an und musste lächeln, ich freute mich so, sie zusehen.Fiona und Carl standen direkt auf und kamen auf mich zu und umarmten mich."Y/n, was ist passiert?Geht es dir gut?", fragte Fiona beunruhigt "Gott es ist so gut dich wieder zusehen.", sagte sie erleichtert und umarmte mich nochmal."Ich erzähle euch alles auf der fahrt wenn das okay ist.Ich will nur weg aus dieser Stadt.Sie nickte und Sean legte ein Arm um sie und sie gingen vor, Carl nahm meine Hand wir gingen hinter ihnen her.

"Danke das ihr mich abholen kamt, das ist wirklich sehr Lieb von euch.", sagte ich freundlich, "Kein Problem, so etwas tut man für Familie.", sagte Fiona was mir ein lächeln aufs Gesicht zauberte.Es war schön eine Familie zu haben, die sich um einen sorgt und kümmert.Ich erzählte ihnen alles, es war so schlimm, aber ich bin einfach nur froh das ich entkommen konnte.Ich will gar nicht wissen was passiert wäre, wenn ich nicht hätte fliehen können.Ich hab mich echt in ihr getäuscht und sie hat mich echt enttäuscht, ich wünschte sie wäre nie zurück gekommen.Ich hasse sie, ich hasse sie, ich hasse sie.Es liegt alles in der Familie, ihre Schwester tötet Kinder, genauso wie meine Mutter und deren Bruder war ein Junkie, der mich versucht hat umzubringen und ich, die meinen Onkel umgebracht hab und ich würde es immer wieder tun.Wenn ich die Chance dazu kriegen würde, meine Mutter und meine Tante umzubringen würde ich es auch tun, ich kenne sie nicht wirklich aber die paar Stunden mit ihnen haben mir gereicht.

"Es tut mir so unfassbar leid das du das durchgemacht hast.", sagte Fiona, "Ich bin echt auf ihre masche reingefallen, wieso musste ich nur mit ihr weg fahren, alleine.Obwohl es war wohl besser das ich alleine war, hätte sie jemanden was getan, hätte ich mir das nie verziehen.", sagte ich."Du kannst nichts dafür, wir sind alle auf ihre masche reingefallen.", sagte Fiona, ich sagte nichts mehr und guckte Carl an.Er sah echt geschockt aus, er hatte die ganze Zeit noch nichts gesagt, "Ich bin so froh das du jetzt hier bist.", sagte Carl und nahm meine Hand.Ich nickte nur und schaute dann aus dem Fenster, das war ja mal ein toller ausflug nach New York.

Carl gallagher x Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt