Five Nights At Mike's

It was never that easy

Die Fragen verfolgten mich den Ganzen Tag, weshalb ich zu Mike fuhr, um dort die Antworten zu finden. Dort angekommen, klopfte ich, ohne es zu bereuen, an seiner Tür aber keiner machte auf. „Mike? Hallo, jemand zuhause?" Aber auch durch meine Fragen öffnete niemand die Türe also versuche ich es erneut, ohne Erfolg.

„Hallo?" Da hörte ich auf einmal einen klagenden Ton aus dem Haus kommen, als ich entschied zu gehen. „Abby?" Fragte ich und drehte mich um. Ich rüttelte an der Tür stärker „Abby, bist du es?" schrie ich die Tür an, aber keiner Antwortete mir. Da hörte ich das Geschrei von Abby und mir wurde klar, dass das keine Freude schreie waren, das waren schmerzen. Ich rannte erneut zur Tür und hörte wortwörtlich nicht mehr auf zu schreien und zu klopfen. Keiner machte auch hier auf. „ABBY HIER IST VALENTINA!" Ich sah die Gelegenheit durch das Fenster zu schauen, um zu sehen was da drin abging. Als Meine Augen dieses Ereignis erblickten, starb mein inneres Kind erneut. Ich sah abby, vorgelehnt am Esstisch, dahinter mit der breiten Hand, schlagend auf Abby, Mike. Er drehte sich zu mir um als ob er mich gerochen hätte und öffnete langsam die Tür. Sein Anblick, blutbeschmiert, erhöte meinen Blutdruck um das doppelte. „Mike, was ist los?" fragte ich ihn mit zitternder Stimme. Er sah mich an und ich erkannte seine Augen nicht mehr wieder, ganz rot und schwarz. In seiner linken Hand hielt er einen Leder Gürtel und peitschte kurz auf den Boden, was mich aufschrecken lies. „Valentina, du hast das alles zu verschulden, du wiederwertiges Stück scheiße. Wieso kommst du nachdem allen wieder?" „dad?" Ich sah meinen Dad in ihn, er war wie mein Vater. Alles was er abby gerade antat ALLES. Er kam näher zu mir und Streichelte, als Trick, über meine Wange. Er holte aus und schlug mich.

In dem Moment wachte ich auf und fand mich, schweißbadend, in meinem Bett wieder.