The Meeting

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Musik - You get me so high-the Neighborhood

6:00 Uhr stand auf meinem Wecker als er mich aus meinem wohl ersehnten Schlaf weckte. Und schon wieder stand ich, wie jeden Morgen auf, um den unterbezahltesten Job auszuführen, den es in dieser Stadt gab. Ich lief ins Bad um mich fertig zu machen, Zog mich fertig an und machte mich auf dem Weg, Pizza auszuliefern.
Im Radio lief endlich wieder mein Lieblings Lied, und verbesserte somit meine Laune, mit der ich in den Tag starte.

Bei der Pizzeria angekommen begegnete ich, wie jeden einzelnen Tag, die Gesichter meiner unmotivierten Mitarbeiter. „Morgen Valentina!" nuschelte Mattheo in seinen Kaffe. „Morgen." erwiderte ich und schnappte eine Bestellung auf die ich ausführen musste.

Mittlerweile ist es schon 20:00 Uhr und endlich lieferte ich meine Letzte Bestellung aus. Am Haus angekommen, klingelte ich und ein circa 45 Jahr alter Man stand vor mir. Er hatte eine Brille und schaute sehr grimmig. Ich wollte ihm die Pizza reichen, da fang er an in den Himmel zu schauen und mir etwas zu erzählen: „hast du es nicht auch satt, jeden Tag Pizza auszuliefern und für den Job, den du jeden Tag vollbringst, unterbezahlt zu werden." Ich stand sprachlos vor ihm und brachte einfach keine Worte raus. Er sah herab zu mir. „Naja, so würde ich es mir denken, und dein schweigen zähle ich als Ja. Junge Dame, ich hätte für sie einen Job, der sie reich machen könnte." „Und der wäre?" fragte ich den etwas älteren Mann. „Ich habe heute einem Jungen Mann, Mike Schmidt, einen Job vergeben, er solle eine Alte Pizzeria nachts bewachen, Freddy Fazbear's Pizza, ich weiß nicht ob sie diesen Ort kennen, aber das war früher eine Pizzeria für kleine kinder, leider wurde diese geschlossen. Deine Aufgabe wäre es, auf ihn ein Auge zu werfen und seine Arbeit zu unterstützen. Das beinhaltet Hausbesuche und besuche bei seiner Arbeit. Versuche ihn immer ins Dunkle zu locken und weiche ihm nie von der Seite."
„Wie viel werde ich für der Job, auf einen Job eines anderes zu bewachen bezahlt." Meinte ich.
Geld ist eins der wichtigsten Bestandteile eines Jobs, meiner Meinung nach."
„Wow, da sind wir also schon angekommen, also hast du, um mal anzunehmen, keine Fragen mehr."
Ich nickte auf seine Aussage. „Ok na dann kommen wir zum Finanziellen. Wenn du alles abgeschlossen hast bekommst du am Ende 10.000 Euro, Deal?"
Ich nickte, und war überrascht wie ein, noch arbeitender Mann, ein so großes Vermögen auf seinem Konto haben konnte. Wir schüttelten unsere Hände und er meinte zum Abschluss noch zu mir: „Ach bevor wir es noch vergessen, meine Karte."
„Danke!" rief ich ihm nach.

Zuhause angekommen betrachtete ich die Karte, wo vorne ganz groß „William Afton" stand.

Five Nights At Mike'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt