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Da stand ich also wieder, an der selben grünen Tür wie vorhin. Ich klopfe da ich jetzt mit ihm reden wollte. Keiner öffnete die Tür diesmal. Nichtmal Fußstapfen Geräusche hörte ich. Also klopfte ich erneut, wieder niemand. „Hallo, Mike? Bist du zuhause?" Aber auch dieses Mal öffnete niemand die Tür. Also ging ich wieder nachhause.

Wieder zuhause angekommen überlegte ich, ihm einen Brief zu schreiben.

𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦𝘳 𝘔𝘪𝘬𝘦,
𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘶 𝘥𝘪𝘦𝘴 𝘫𝘦𝘮𝘢𝘭𝘴 𝘭𝘦𝘴𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦𝘵 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘳 𝘯𝘶𝘳 𝘧𝘶̈𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘵𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘔𝘰𝘮𝘦𝘯𝘵𝘦 𝘣𝘦𝘥𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘳 𝘔𝘪𝘵𝘦𝘪𝘯𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦𝘯. 𝘐𝘤𝘩 𝘩𝘰𝘧𝘧𝘦 𝘥𝘶 𝘩𝘢𝘴𝘵 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘰̈𝘯𝘦𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯...

Wtf, Warum sollte ich ihn jetzt schon aufgeben oder jemals sowas schreiben. Ich sollte um ihn kämpfen. Aber wie soll ich dies schaffen, wenn ich weiß, dass ich ihn liebe und ich ihn verletzt habe und er nicht mich. Zurzeit ist alles einfach schlimmer geworden, seitdem ich ihn so gesehen habe. Ich war so glücklich mit ihm und ich hoffe er wird das alles irgendwann verstehen. Fuck.

Ich fing langsam an zu verstehen, dass er mich einfach nicht mehr will. Das was ich ihm angetan habe. Zu schlimm. Ich bin eine schlechte Person. Ich erkenne mich nicht mehr wieder. Fuck. Scheiß Gedanken.

Mein Kopf pfeifte von allen Gedanken. Auf einmal hörte ich ein Klopfen an meiner Tür. Fuck. Ist es die gehirnwäsche Polizei. Wenn ja sollen die mich bitte mitnehmen und mir wieder rauslassen.

Ich stand von der Couch auf und schleifte zur Tür und öffnete diese. „Abby?"

Five Nights At Mike'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt