Five Nights At Mike's

The Job

„Hallo, bin ich hier mit William Afton am appard?", sprach ich in mein Telefon. „Ja, Valentina, oder?", hörte ich am anderen Ende der Leitung. „Ja, ich würde ihren Job annehmen und würde auch direkt heute damit anfangen, wenn es für sie möglich wäre." „Ja, das würde passen, ich würde ihnen dann nur noch die Adresse von Mike sagen, damit sie ihm schon mal heute einen Hausbesuch abstatten können" Ich verdrehte die Augen, gleich einen Hausbesuch? „Und was soll ich dann zu ihm sagen?"
Fragte ich. Und darauf antwortete er: „Ich denke zu sagen dass sie von mir geschickt wurden sind wäre nicht viel verlangt, hab ich recht? Kommen sie einfach heute früh noch in mein Büro, den Rest klären wir dann dort." Er legte auf. Also zog ich mich noch fertig an und fuhr los.

Im Büro angekommen traf ich gleich auch Michael Afton. Auf dem Stuhl gegenüber lagen Papiere die ich noch ausfüllen musste damit ich den Job anfangen konnte. „Damit soll ich mich repräsentieren?" fragte ich William. „Genau das wirst du machen, sag einfach, dass du von mir geschickt wurdest um ein Auge auf ihn für die ersten fünf Nächte werfen musst und auch Hausbesuche damit er sein großes Geld bekommt."
Ich nahm die Sachen, packte sie ein und Fuhr nachhause. Gleich darauf machte ich mich auf den Weg zu Mike.

Ein Einstöckiges, schäbiges Haus erwartete mich als ich ankam. „Da hat dieser Mike das Geld ganz schön nötig" murmelte ich vor mich hin.
Da Klingelte ich schon im nächsten Moment. Der Inhaber des Hauses öffnete die Haustür und zu Gesicht bekam ich einen Jüngeren, stoppelbärtig und braunhaarig gut gebauten Mann.

„Was?", fragte Mike schäbig.
„Hey ich bin Valentina!" Ich streckte ihm die Hand entgegen welche er dankend ablehnte. Ich wollte weiter reden und mich präsentieren aber da unterbrach er mich „Wissen sie ich habe noch viel zu tun, also wenn sie mich entschuldigen ich muss noch meine kleine Schwester abholen. Wer auch immer sie sind, Valentina, ich kann gerade nicht, sprechen sie mit mir wann anders oder lassen sie es, Nachbarschaft brauch ich jetzt nicht!" er schlug die Tür zu.