𝑻𝒘𝒐 𝒕𝒐𝒖𝒈𝒉𝒕𝒔 𝒐𝒏𝒆 𝒘𝒂𝒚 [𝐹𝐹 𝑇𝑜𝑚 𝑅𝑖𝑑𝑑𝑙𝑒]

Kapitel 7|Slytherin Party

Camelia Walton
Der Tag war beinahe zu Ende, die Dämmerung hatte begonnen und es war nur noch eine Stunde bis die Party begann.

Die erste Stunde heute, war so langweilig und bescheuert das ich sogar lieber Kräuterkunde gehabt hätte und eine Pflanze eingepflanzt hätte.

Als da zu sitzen und mir von Proffesorin Trelawney anhören zu müssen wie schrecklich ja meine Zukunft wäre, da ein Basilisk in meiner Tasse zusehen gewesen wäre, aber ganz ehrlich alles was ich sah war einfach nur gemahlene Kaffebohnen, wahrlos verteilt in meiner Tasse.

Keine Ahnung wie sie auf einen Basilisken kam, also entweder ist sie verrückt oder hat eindeutig viel zu viel Fantasie.

Und das merkwürdige wahr, dass sie genau das gleiche bei Tom auch gesehen hatte..während bei Ethan anscheined Blumen zu sehe waren, die bedeuten sollten das er demnächst was ganz tolles erleben sollte.

Aber egal.

Ich probiere mit Lilly verschiedene Kleider an, die wir zur Party tragen können.

Sie entscheidet sich für ein enges schwarzes, Schulter bedecktes langes Kleid, während ich mich für ein Smaragd grünes kurzes Cocktail Kleid entscheide, meine Haare zu einem ordentlichen Dutt zusammen binde und in meine dunkle grünen hohen Schuhe reinschlüpfe.

Die Badezimmertür ist abgesperrt und die Jungs klopfen fest an die Tür und beschweren sich, dass wir uns gefälligst beeilen sollten, da sie sich auch fertig machen wollen würden noch.

Lilly und ich lachen.

Aber öffnen ihnen dann doch schlussendlich die Tür.

Beide stehen noch in ihren Tages Mänteln vor uns und schauen uns leicht genervt, aber dennoch erstaunt an und gehen dann an uns vorbei ins Bad. Und schließen die Tür schnell.

Wir lachen wieder und begeben uns in Richtung des Gemeinschaftsraum um noch bei den Vorbereitungen ein bishen zu helfen.

William Bones, der die letzten vier Jahre Vertrauenslehrer war kommt auf uns zu und fängt dierekt an zu reden.

,,Gut, das ihr zwei schon da seit, also wir brauchen noch mehr Getränke aus der Vorattskamera und Hilfe bei den Lichtern."

Ich übernehme das Getränke holen und mache mich auf den Weg zur Vorattskamera wo bereits schon zwei weitere sind die Getränke holen.

,,Wow, wir brauchen aber echt viele Getränke." sage ich erstaunt da im Gemeinschaftsraum bestimmt schon mindestens 70 Flaschen oder so standen.

Und nehme ein weiteren Kasten, mit purem Wodka drin und trage ihn zum Gemeinschaftsraum.

Angekommen sind schon weitere Schüler da und der Raum füllt sich immer mehr und mehr.

Die Lichter funktionieren und Lilly kommt schon mit dem ersten Getränk auf mich zu.

,,Schon die Jungs gesehen?" frage ich sie und nehme das Glas.

,,Nein, du?" ,,Nope."sage ich und Trinke einen schluck.

Die Zeit vergeht und ich tanze mit Lilly einbishen umher zur Musik.

Die Jungs haben wir immer noch nicht gesehen, aber egal.

Ein Junge mit blonden Haaren gibt mir eine Flasche Wodka in die Hand und da ich sowieso nicht mehr nüchtern bin, trinke ich sie auf Ex leer. ,,Yeahh!!" ruft er und klatscht mit seinen Händen.

Ich bewege mich durch die Masse bis eine Hand mich an der Hüfte greift und zu sich zieht.

Es ist Percy Black, der arrogante, dennoch gutaussehende besser Wisser mit den schwarzen Haaren und den Moss grünen Augen den ich eigentlich nicht leiden kann, aber ehe ich mich versehe liegen seine Lippen auf meinen und da ich gerade definitiv nicht bei Verstand bin, erwidere ich den Kuss und er zieht mich näher an sich heran.

Und wäre ich jetzte bei Verstand, dann würde ich sehen wie Tom mit einem eifersüchtigen Blick uns anstarrt und auf uns zu kommt.

In der nächsten Sekunde wird Percy von mir weggerissen und ich bekomme noch so halb mit wie Tom ihn mehrmals ins Gesicht schlägt bis er blutet und mit seinem Zauberstab Crucio ruft.

Percy liegt schreiend, zusammen gekrümmt auf dem Boden und andere Schüler geraten in Panic.

Mir wird schwindelig und ich falle zu Boden, ich hatte definitiv zu viel getrunken.

Am nächsten morgen, wache ich in meinem Bett mit Tom's Hoodie an, auf.

Ich habe leichte Kopfschmerzen und schaue mich um. ,,Warte..ich..ich habe Tom's Hoodie an!!" -Fac**, hat er mich etwa..omg..

,,Ja hab ich." sagt Tom plötzlich und mit gefühltem Herzinfakt starre ich ihn an und ziehe meine Decke hoch.

Tom sitzt auf seinem Bett und starrt mich an.

Hat er gerade meine Gedanken gelesen? ,,Was ist passiert?" frage ich, aber Tom bleibt still und antwortert nicht.

,,Willst du es ihr nicht sagen?" entgegnet jetzt auch Lilly, die sich gerade die Schuhe anzieht.

Ich schaue sie mit einem fragewürdigen Blick an.

,,Was sagen?",frage ich und schaue wieder rüber zu Tom der mich eiskalt ignoriert.

,,Tom war eifersüchtig, weil du Percy geküsst hast und hat ihn blutig geschlagen und einen der Unverzeilichen Flüche auf ihn gehetzt."sagt Ethan nun.

,,Ich hab Percy geküsst?!" schreie ich förmlich aus mir raus.

,,Aber warum warst du Eifersüchtig?" ,,Und wieso hast du ihm das angetan?" sage ich.

Aber Tom starrt mich nur weiter an.

,,Warum wohl Camelia?" sagt Ethan, der mich mit empörtem Blick jetzt nun auch anstarrt.

,,Könnt ihr aufhören mich anzustarren?",frage ich und verstecke mich unter der Decke.

,,Jungs Camelia war betrunken ok, sie kann sich doch kaum daran erinneren, lasst sie doch erstmal in Ruhe in den Tag starten."

Ich komme unter der Decke hervor und schaue dankend zu Lilly, da Tom und Ethan aus dem Raum nun rausgegangen sind.

Ich schaue sie fragend an und sie beginnt mir alles zu erzählen.

Was passiert war und wie es dazu kam, das ich in Tom's Hoodie aufgewacht bin und das ich heute besser Abstand von allen halten sollte, da alle geschockt darüber waren, das Tom, Percy mitten auf der Party blutig geschlagen hatte und gecruciot hatte, was total verboten war, wobei ich wusste das er oft in Prügelein geritt aber das er sowas tat, war mir neu und es machte mir irgendwie Angst.

Und jeder dachte anscheinend jetzte das ich die Freundin eines Psychopathen und Sadisten wäre, dabei waren wir nicht zusammen und er war alles andere als das, nagut er war schon ein bishen seltsam, mysteriös und liebte es anderen Schmerzen zuzufügen, aber er hatte auch nette Seiten, auch wenn er diese nur zeigte, wenn er bei mir im Palast war und schlief.