Kapitel 5|Neues Leben

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Tom Riddle
Von einem auf den anderen Tag hatte sich mein Leben verändert.

Ich würde nie wieder auf dem dreckigen Morschen Bett Nächte und Tagelang sitzen und frieren, nie wieder würde ich von anderen Kindern aussgeschlossen werden, weil ich anderster als sie bin.

Keine Wunden mehr, durch die Schläge der Heimleiterin.

Ich würde endlich andere Dinge tun können, als das gleiche Buch immer und immer wieder zu lesen, denn jetzt gab es mehr als das einsame Zimmer mit kalten Wänden, es gab Gänge, Türme, Wiesen und vieles mehr was nur darauf wartete entdeckt zu werden.

Am ersten Tag wurden wir Erstklässer eingeteilt durch einen sprechenden Hut, vorne auf einem Holzstuhl vor allen anderen Schülern der Schule, es waren sehr viele.

Die Schüler waren in jewals vier Häuser eingeteilt, Slytherin, Griffindor, Rawenclaw und Hufflepuff.

Ich würde in Slytherin kommen, da war ich mir ganz sicher, schließlich war das Wappen eine Schlange und mit diesen konnte ich schließlich sprechen.

Außerdem war in diesem Haus der Professor, der mich abgeholt hatte, der Hausleiter, somit wäre dies ziemlich sinnvoll.

Nach längerem warten, war ich endlich dran, als Dumbledore meinen Namen aufrief , verstummten die Stimmen die Stimmen der Schüler in Sekunden, es war als würde die Zeit stehen bleiben, aber es war mir egal, denn es gefall mir das sie dierekt verstummten als sie meinen Namen hörten, schließlich taten sie das bei den anderen nicht.

Ich begebe mich nach vorne auf den Stuhl und schaue in die Menge.

Der Hut wird mir auf den Kopf gesetzt. ,,Ah...ich...sehe...ein Riddle sehr interissant, ihre Mutter war eine sehr begabte Hexe, sehr kühn." -,,Du kennst meine Mutter?",,Ich kenne jeden Schüler in Hogwarts, der die Türe betratt,...Slytherin!" ,,Warte..!" sage ich aber der Hut wird schon runtergeholt.

Ohne eine Antwort die ich wollte, begebe ich mich an den Tisch meines Haus, der Mantel der zuvor komplett schwarz war, war nun mit dem Symbol des Hauses beschmückt.

Ich spüre die Blicke der anderen Schüler, die mich mit ängstlichen Blicken anschauen.

Der hintere Tisch ist noch frei bis auf ein zwei Schüler. Der perfekte Platz, von allen entfernt.

Nach mir kommen noch weitere so wie Camelia, das Mädchen was mich mit Proffesor Slughorn abholte, als sie auf dem Stuhl saß redete der Hut sehr viel mit ihr, wobei es eher nach einer Disskusion aus sah, bis er schließlich Slytherin rief.

Keine Ahnung wieso ich grinsen musste, aber irgendwie fand ich es seltsam, das so ein Engelsgleich aussehendes Mädchen in Slytherin kam.

Sie kam auf die Tische zu und setzte sich zu mehreren anderen Slytherins.

Irgendwie hatte ich erwartet, das sie sich neben mich setzen würde, wobei worüber denke ich grade nach? Wieso interessierte mich das überhaupt? Schließlich war ich Tom Riddle und mich interessierte nichts.

Der Tag verging wie im schnell Zug und der Abend brach heran, ich kam mit Camelia, Ethan und einem anderen Mädchen in ein Schlafzimmer, ich wunderte mich etwas denn im Heim durften Mädchen und Jungs aufkeinenfall im gleichen Raum schlafen, aber hier war es anders, jedem war es egal.

Die anderen schliefen schnell ein, doch ich blieb wach, wenige Regen tropfen liefen die Glasscheiben hinab und nur das Mondlicht erhällte das Zimmer.

Es war ungewohnt für mich das andere in der Nacht im gleichen Raum wie ich waren, weshalb ich beschloss nicht zu schlafen, den konnte ich ihnen vertrauen?

Ich kenne sie nicht, ich weiß nicht, zu was sie fähig sind, ich würde morgen schlafen, in denn Pausen oder nach dem Unttericht wenn niemand mehr hier ist.

Also sitze ich auf meinem Bett und starre die Wand an, das was ich auch all die Jahre zuvor tat.

𝑻𝒘𝒐 𝒕𝒐𝒖𝒈𝒉𝒕𝒔 𝒐𝒏𝒆 𝒘𝒂𝒚 [𝐹𝐹 𝑇𝑜𝑚 𝑅𝑖𝑑𝑑𝑙𝑒]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt