Plötzlich in Tokyo Revengers

Teil9

Saiko Pov.

In 2 Tagen treffe ich mich mit den Haitani-Brüdern und sofort kam mir der Vorall in den Sinn welcher die Gang in 2 reisen wird. Sofort stand ich auf und rief:,, SACHIKO!" Keine Minute später stand sie vor mir und fragte:,, Was ist los?" ,,Oh hast du dich so sehr in diese Welt eingelebt dass du vergessen hast was bald passiert?", fragte ich sie sauer und sofort bekam sie große Augen, schüttelte den Kopf und erhob sich mit ernsten Blick. ,,Ich werde verhindern dass sie ins Koma fällt hab vertrauen in mich und sorge dafür dass Pah-chin niemanden umbringt.", meinte sie ernst und verschwand aus meinen Büro. Stolz nickte ich, setzte mich wieder auf meinen Stuhl und nahm mein Handy zu Hand. S: Wir treffen uns in 2h auf der Wiese welche zum Laden zeigt. Ich muss mit dir reden es ist wichtig. Ich schickte die Nachricht los, legte mein Handy weg und stand auf. Mein Weg führte mich in die Küche, an Kazutoras Zimmer vorbei und wieder kamen mir seine Worte in den Sinn. ,,Ich schwöre ich werde immer an deiner Seite sein und dich nicht im Stich lassen Saiko." Immer wenn ich mich daran erinnere muss ich lächeln so wie jetzt und damit stand ich in der Küche um Mittag zumachen. Als ich fertig war aß ich schnell was und machte mich dann auf den Weg zur Wiese damit ich Mikey treffen kann. Vorort traf ich schon auf Mikey, setzte mich neben ihn und fragte ernst:,, Wie groß ist dein Vertrauen in mich? Wie weit gehst du wenn ich dir was erzähle und es so eintrifft? Würdest du an meine Worte glauben oder an mir zweifeln?" Erschrocken schaute er mich an, legte sich hin schaute in den Himmel und erwiderte ernst:,, Ich würde dir in den Tot folgen wenn es sein muss. Egal was es ist ich bin mir sicher dass du mich nicht alleine lassen wirst und du mir die Wahrheit sagst wenn es sein muss lügst du aber du lässt mich nicht im Stich und ich werde dich ach nicht im Stich lassen." Lächelnd nahm ich ihn in den Arm, er nahm mich in den Arm und legte sein Kopf auf meine Brust. ,,Es wird ein Zwischenfall geben. Ich werde versuchen alles erdenkliche zu tun damit er nicht ausartet sollte es aber doch der Fall sein dann versprich mir das Toman deine Familie nicht darunter leiden wird.", meinte ich nach einiger zeit. Er nickte nahm meine Hand in seine, küsste meine Finger und sagte ernst:,, Ich verspreche es. Sollte es doch so kommen dann schlag mich und übernimm Toman solange bis der Streit beigelegt ist." ,,Ich werde euch aus eurem Dienst suspendieren Mikey damit die Gang nicht mit rein gezogen wird aber dass müssen wir auch den Anderen sagen ansonsten wird es nicht gut enden.", flüsterte ich. Er nickte wieder, wir standen auf und gingen zu unseren Bikes damit wir zum Schrein kommen. Am Schrein bemerkte ich dass heute anscheinend ein Treffen ist, gut dass ich passend angezogen bin Mikey ging nach vorne auf die Stufen und ich setzte mich an die unteren Stufen und schaute alle an. ,,Das Treffen ist eröffnet!", rief Draken, trat ein stritt zurück und Mikey ging nach vorne. Er schaute mich kurz an, ich nickte und Mikey sagte ernst:,, Es wird eine Zeit kommen in welcher ich nicht Tomans Anführer bin, weil es einige Komplikationen geben wird. Wenn es soweit kommen sollte so werde ich Saiko als Anführerin Tomans ernennen. Saiko wird mich vertreten wenn ich es nicht kann, es mag überraschend kommen so was von mir zu hören aber ich vertraue ihr und den Gründern mehr als allen andere. Saiko würdest du?" Ich nickte, stand auf und gesellte mich neben Mikey, als ich zu Kazutora sah schaute er mich fragend an, ich schaute alle an und sagte ernst:,, Sollte der Tag kommen wo Mikey nicht mehr Führen kann so werde ich ihn seines Dienstes suspendieren damit die Gang nicht darunter leidet. Wenn es kämpfe gibt die mit anderen Gangs Zutun haben und aus privaten gründen sind werden diese erst mit uns besprochen bevor es die Gang erfährt. Wenn ich mitbekomme wie jemand die Gang verraten sollte dann solle er sich in acht nehmen." Damit trat ich hinter Mikey er nickte mir zu, schaute zu Draken welcher meinte:,, Es gab einen Zwischenfall. Die Freundin von Pah-chins Freund wurde von einigen Möbius-Mitgliedern fast vergewaltigt. Jedoch wurde schlimmeres verhindert dank eines Engels welcher bei Walhalla ist, sie hielt die Leute auf, dass junge Mädchen liegt zwar im Krankenhaus und hat einige Verletzungen jedoch geht es ihr den Umständen entsprechend gut." ,,Pah-chin meine Frage an dich ist. Was sollen wir jetzt machen?", fragte Mikey ihn. Er trat vor, Kazutora schaute mich wissend an und ich nickte ganz gleicht. ,,Ich möchte Rache für dass was sie taten.", meine er sauer und schaute uns an. Mikey schaute mich an und ich erwiderte:,, Wir sollten mehr über Möbius raus finden. Wer weiß vielleicht wurden die Täter schon bestraft!" Pah-chin schaute mich sauer an und rief aufgebracht:,, Was glaubst du eigentlich wer du bist dass du so was sagen kannst. Ich will Rache für dass was sie taten!" Ich ging auf ihn zu gab ihm eine Kopfnuss, er viel zu Boden und schaute mich geschockt an. ,,Wenn ich sage wir sollten uns erst weiter erkundigen dann hat es seine Gründe. Ich erwarte dich Peh-yan, Mikey und Draken am 22.07 in der alten Lagerhalle um 14 Uhr dort werden wir alles weitere besprechen. Haben wir uns verstanden?", meinte ich kalt. Er nickte, ich schaute zu Mikey hob meine Hand und machte mich auf den Weg heim. Zuhause ging ich in mein Büro, setzte mich an mein Schreibtisch und trank erst mal ein kurzen mit Berliner Luft. Ich fuhr mein PC hoch, ging an mein Schrank und holte 2 Ordner heraus mit welchen ich mich wieder an den Schreibtisch setzte. Der erste Ordner war eher eine Akte von Möbius Mitgliedern, Osanai war der „Anführer" von ihnen und doch weiß ich es besser. Im Ordner sind unterlagen von wichtigen Ereignissen welche ich ändern muss und auch ändern kann wenn mir ein Blonder Idiot nicht in die Quere kommt. Ein wunder dass ich ihn bis jetzt nicht sah aber besser für ihn und meine Nerven. Ich arbeitete noch etwas, machte meine Pläne weiter und gegen 3 Uhr in der Nacht klopfte es an der Tür. ,,Komm rein!", rief ich und schaute zur Tür als ich bemerkte wie sie wieder geschlossen wurde. ,,Du weißt was passieren wird. Woher?", meinte Kazutora überrascht, kam auf mich zu und setzte sich mir gegenüber auf den Stuhl. Lächelnd schaute ich ihn an und erwiderte:,, Ich weiß alles was passieren wird und werde verhindern dass es genauso wieder passieren wird. Es gibt Zeiten in welchen ich mir wirklich wünschte dass ich nicht wüsste was passiert aber dann denke ich an die schönen Momente mit euch und bin froh dass ich die Zukunft ändern kann." Nachdenklich schaute er mich an, wiegte sein Kopf hin und her ehe Kazutora nickte und lächelnd sagte:,, Ich vertraue dir und dass werde ich auch in Zukunft machen also kannst du dich immer auf mich verlassen." Kichernd nickte ich, wir standen auf umarmten uns und gingen dann zu Bett nachdem ich alles wieder weggeräumt hatte. Natürlich verschloss ich auch mein Büro und die Schränke wo alle wichtigen Ordner sind aber dass ist grade alles nebensächlich. In meinem Bett angekommen schloss ich direkt die Augen und schlief ein. Ich wachte wieder um 6 Uhr auf, machte mich frisch und ging in die Küche wo ich erst ein Kaffee trank und dann gegen halb 7 Frühstück machte. Schnell aß ich was, zog mir Sportsachen an und begab mich zum Trainingsgelände wo ich meine Kampfsport Übungen machte und auch mit meinem Schwert trainierte. Erst als es anfing zu dämmern hörte ich auf, ging rein und dann zum ersten mal seit ich in dieser Welt bin Baden. Nachdem Baden zog ich mich an und ging in die Küche wo ich Kazutora traf welcher am Essen machen war. Lächelnd sagte ich:,, Hab vielen dank dass du heute das Essen machst. Ich hab nicht auf die Zeit geachtet." „Ach was dass mach ich doch gerne.", erwiderte er lächelnd. Kichernd deckte ich den Tisch und Kazutora stellte das Essen drauf nachdem er auch Sachiko gerufen hatte. Während des Essens fragte Sachiko vorsichtig:,, Geht es dir gut Saiko?" Verwirrt schaue ich sie an und fragte überrascht:,, Klar warum sollte es nicht?" ,,Du hast den ganzen Tag trainiert und hast uns nicht bemerkt als wir da waren.", erwiderte Kazutora und jetzt verstand ich auch warum sie sich sorgten. Lachend schaute ich sie an, strich meine Haare nach hinten, strich über mein Ohrring und meinte kichernd:,, Wenn ich einmal trainiere blende ich alles um mich herum aus. Wenn man was von mir möchte muss man sich so hinstellen dass ich euch bemerke oder ihr greift mich an damit ich euch bemerke. Da ich zu Hause bin weiß ich ja dass mich kein Fremder angreifen kann, würde ich an einem Fremden Ort Trainieren dann bemerke ich alles und jeden." Verstehend nickten die Beiden, damit aßen wir entspannt unser Essen auf und ich räumte am Ende den Tisch ab.