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ᴊᴀɴɢ ᴅᴀᴇsʜɪᴍ | Zittriger Atem stößt in meinen Nacken, während Eunwoo seinen brennend heißen Körper an meinen drückt. ,,Eunwoo…“, murmle ich müde, kann kaum meine Augen aufschlagen und schnappe doch erschrocken nach Luft, als der Mann hinter mir seine Hand unter meinen Oberschenkel legt und mit einer drückenden Bewegung mein oberes Bein anwinkelt. Seinen Körper aber weiter an meinen drückend, rollt er sich auf mir ab und lässt mich damit genervt aufstöhnen. Schwerfällig hebe ich meine Augenlider an, nur um in die Dunkelheit zu starren und nach seiner Hand zu tasten, die wieder von meinem Bein zu meinem Bauch zu fahren scheint. Unabsichtlich stoße ich dem Größeren damit meinen Ellbogen in seinen Oberkörper. Er raunt leise in meinen Nacken, schlingt seinen Arm enger um mich und schickt eine seltsame Welle der Erregung durch meinen Körper, als seine Hand über meinen Unterleib fährt. Der Druck seiner Hand ist kräftig und bestimmerisch und so fest wie er seinen Körper an meinen drückt, spüre ich mit einem mal Hitze in mir aufsteigen. Ich schlucke schwer und schüttle den Kopf. Mein Magen kribbelt. ,,Eunwoo, b–bitte…“, hauche ich leise, fühle mich überrumpelt und unsicher mit dem, was gerade passiert. Seine Berührung ist ungewohnt sanft und zart. Langsam und doch bestimmt. Ich habe das Gefühl, mich nicht bewegen zu können. Am liebsten würde ich meine Augen wieder schließen und dieses prickelnde Gefühl genießen – doch das wäre verrückt. Seine schwere Atmung lässt auch mich flach atmen. Er grummelt leise, schiebt seine Hand doch wieder an mein Bein und fährt zu dessen Innenseite. Verdammt. Mir wird warm. Noch wärmer. Ich atme zittrig ein, will doch nur für einen Moment meine Augen schließen und am liebsten realisieren, dass das hier ein verrückter Traum ist, doch das ist es nicht. Hektisch schnappe ich nach Luft. ,,Hey!“, rufe ich, auch wenn es sich in meinen Kopf auch viel lauter und aussagekräftiger angehört hat. Immerhin reicht es, um den Mann etwas aufzuschrecken. Er grummelt lauter, schiebt seinen hitzigen Körper kurz von mir weh und dann doch wieder fest an ihn daran. ,,Daeshim.“, wispert er, kneift fest in meinen Schenkel und drückt mein Bein noch höher. ,,Was–“ ,,Schh…“ Ganz sanft drückt er seine Nase in meinen Nacken schiebt seine Hand vorsichtig und sanft in die Höhe, streicht über meinen Hintern und lässt mich versteifen. ,,Eunwoo–“ Er prallt sein Becken leicht an meinen Körper ab–

,,Fuck, ich bin geil.“, zischt er auf und entfernt sich so rasch von mir, dass er die Decke mit sich zieht. Ich versteife mich, habe das Gefühl, seine Hände noch ganz deutlich an meinem Körper zu spüren und strecke meine Hand nur zögerlich nach der Decke aus, als der Mann bereits mit lauten polternden Schritten in das angrenzende Badezimmer stolpert. Der helle Lichtstrahl erfüllt das Schlafzimmer für einen Moment und ich fühle mich schrecklich durcheinander, als ich wieder in der Dunkelheit liege. Er ist erregt? Ich schlucke schwer. Er ist erregt und hat mich dabei berührt! Ich ziehe meine Beine an meinen Oberkörper heran, kneife meine Augen zusammen und hoffe lediglich, schnell in den Schlaf zu finden. Doch das wird mir verwehrt. Hitze steigt in mein Gesicht, als ich leises Keuchen vernehme. Nein, nein, nein. Ich schüttle den Kopf. ,,Tu das nicht.“, bitte ich leise, doch genau in dem Moment stöhnt er ganz unverblümt auf.

swimming with sharks ☾𖤓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt