Eulenfamilie

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Luz und ich waren beide am Tisch eingeschlafen, nachdem wir die ganze Nacht nach einem Weg für ein Portal in die Menschenwelt gesucht haben. Wir hörten Lilith schreien die sich gerad fast in eine Eulenbestie verwandelte. Eda gab ihr schnell das Elexier. „Der Fluch wirkt stärker bei Stress"

Luz, Eda und ich gingen nach draußen. Eda erzählte das sie das Portal irgendwo im Dreck fand und es damals schon alt war. 

„Auf einmal interessiert an meiner Vergangenheit?" „Wir sind immer interessiert" „Wahrscheinlich habe ich es genutzt um mich vor jemandem zu verstecken" „Vor wem?" Ein Windstoß kam auf uns zu 

„Wahrscheinlich vor mir" ertönte eine mir unbekannte Stimme. „Ein Vogelturnado" sagte Luz. Eine ältere Frau erschien, die Ähnlichkeit mit Eda hatte. „Lass dich drücken meine Kleine" „Hallo Gwendulin" sagte Ida. „Immer noch so abweisend. Ich bin doch deine Mutter, nenn mich Mom" „Mom!" geschockt sahen wir von eine m um anderen. Edas Mutter krass! 

Lilith kam auch aus dem Haus. „Mutter" „Ich muss kurz mit Ida allein sprechen es ist wichtig. Heute werde ich eine 30 jährige Mission beenden" „Jetzt kommts..." „Heute werde ich meine Tochter von dem Fluch befreien" 

„Nein" sagte Eda. „Was" Wieso wollte sie nicht? 

„Tja wie spät es schon ist. Wir sehn uns. Tschüssi" Eda nahm den Stab ihrer Muttersetzte sie drauf und mit einem Schlag wie bei einem Pferd sauste der Stab los. „Was ist los?" Ida schaute uns an. Ich hatte meinen Mund nicht ganz soweit auf wie die anderen, aber das ist Nebensache. 

„Ich habe Mutter seit Ewigkeiten nicht gesehen und sie hat dir Heilung auf einem Silbertablett geliefert" sagte Lilith. „Wir würden alles tun um unsere Mom jetzt sehen zu können. Und du schießt deine einfach in die Wolken" 

„Sie kommt jedes Jahr mit irgendwelchen Mitteln, die aber nie funktionieren. Also hab ich die Hoffnung aufgegeben" sagte Ida und ging ins Haus. „Mutter besucht Eda regelmäßig" sagte Lillith und ging auch ins Haus gefolgt von einer deprimierenden Aura. 

„Luz ich gehe zum Wasserfall, vielleicht finde ich ja da etwas" Ich machte mich auf den Weg in der Hoffnung etwas zu finden.



Luz Pov:


Gwen wie ich Idas Mom nennen durfte und ich handelten einen Diel aus. Ich helfe ihr Edas Fluch zu lösen und dafür hilft sie uns in die Menschenwelt zu kommen. 

Sie erzählte mir von einem Fluchexperten den wir treffen werden. Ich bin Feuer und Flamme! 

Hinter einem Stein war eine Höhle wo ein alter Mann dabei war einen Goblin zu heilen. Gwen hatte für ihn heilige Dinge besorgt und im Austausch ein Buch mit der Lösung des Fluches erhalten. 

Wir stellten Schilder mit Apfelblut auf um Eda zu locken. Jetzt beginnt Teil 2.



Mari Pov:


Nichts. Nichts darüber wie man so was macht! Es wurde zwar von vielen Flüchen geschrieben doch bei diesem Fluch war kein Heilmittel 

Ich ging zurück und hörte ein Brüllen. Bitte nicht... 2 Eulenbestien bekämpften sich. Eda und Lillith.

„Luz was ist passiert!" „Erzählich dir später. Erstmal müssen wir die beiden retten!" Wir sprangen auf den Zauberstab und flogen ihnen nach. Luz erzählte mir die Kurzfassung.

In der Stadt fanden wir sie. „Luz. Morton" Sie verstand sofort. Wir flogen zu Morton der die Elixiere herstellt. „Wir brauchen alle Elixiere! Akzeptierst du auch Bleistiftkunst?"

Er knallte die Fenstertüren zu. Das hieß wohl nein.

„Keine Sorge Mama ist hier" sagte Gwendelin mit einem Sack. Sie flog zu ihren Töchtern und schaffte es sie zu beruhigen. 

King sprang runter und die Mäuler der Schwestern öffneten sich. 

Luz und ich warfen jede eins rein und sie verwandelten sich wieder zurück. Es war schön zu sehen dass sie sich wieder vertragen haben.

Als wir zurückkamen war es schon dunkel. Lilith hatte beschlossen mit ihrer Mutter zu gehen um die verlorene Zeit aufzuholen. „Keine Sorge wir haben genug Elexier" sagte Gwen, die ich jetzt auch so nennen durfte und holte welches aus ihren Haare. 

„Eines Tages werde ich auch solche Haare haben" sagte Luz mit funkelnden Augen. „Willst du das Wirklich?" fragte King und ich musste mein Lachen unterdrücken. Ja, es würde ihr wirklich stehen.

Holzi heulte weil Lilith gehen musste. Aus irgendeinem Grund verstanden sich die beiden ziemlich gut. „Wir bleiben Brieffreunde" „A-Aber ich kann doch... keinen Stift halten!" heulte Holzi.

„Ich muss mich bei dir bedanken Luz. Übrigens seit ihr nicht die einzigen Menschen die je in Knochenstädt gelebt haben. Es gibt eine seltene Substanz namens Titanenblut. Sie ist so mächtig das sie gelegentlich Risse zwischen den Weltenverursacht. 

Meine Großmutter erzählte mir von einem der jedoch spurlos verschwand. In der Bibliothek soll es etwas über ihn geben" „So finden wir vielleicht heraus wie er hier her kam" Damit verabschiedeten wir uns.


 „Mom wir werden uns wieder sehn"





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Frohes Neujahr euch allen! Möge auch dieses Jahr voller Mag(g)ie sein. ;)

Tschüssi^-^

Wie ich zur Hexe wurdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt