„Willkommen bei Tag 3 im Glyphenunterricht" rief Luz Lilith und Eda zu. Lilith machte sich gut während Eda, Eda war. Wir versuchten ihnen die Glyphen bei zubringen. „Der Zug nach Hexstein fährt ab" kündigte Holzi an. „Bis nachher" Und Schwupp waren wir weg.
„Der erste Schultag nach der Versteinerungszeremonie" „Wir schaffen das" In der Schule wurden wir von Willow und Gus in eine Umarmung gezerrt. Gus war ganz schön gewachsen. „Hexenpubertät" meinte er Stolz.
Amety kam auch und überreichte Luz einen selbstgebackenen Feenkuchen. Feen, im Kuchen... An das Essen hier werde ich mich nie gewöhnen. Eine Lautsprecheransage ertönte und wir fünf wurden alle ins Büro des Schulleiters bestellt.
Es waren Ametys Eltern. Ihre Mutter zählte alles auf was passiert war, von den Abscheulichkeiten bis zum Grom. Deswegen sollten wir exmatrikuliert werden. Eins stand fest, ich kann ihre Mutter nicht leiden. Im Ernst, weswegen tut man so was!
Buckel waren die Hände gebunden und er musste uns von der Schule nehmen. „Aber das können sie nicht tun" Zwei Wächter kamen herein und schmissen uns vor die Schule. Doch können sie anscheinend schon.
Das konnte doch nicht ihr ernst sein! Als Ametys Eltern kamen stellte Luz sie zur Rede. „Warum tun sie das meinen Freunden an!" „Nichts gegen euch. Ich versuche Amety nur eine Geschäftslektion zu erteilen" sagte ihre Mutter. „Was soll man dabei lernen?" Ametys Mutter gab Luz eine Visitenkarte. „Komm, dann können wir darüber reden"
Gus nahm das Stück Papier in den Mund und spuckte es aus. „Wir werden auch so einen Weg finden" sagte Willow. „Da haben sies. Und wenn sie uns jetzt entschuldigen, wir haben besseres zu tun" verabschiedete ich die beiden.
Wir versuchten immer wieder in die Schule zu kommen doch es klappte nicht. Willow und Gus wurden von Telephonkrähen nach Hause geflogen. „Luz Hilfe" Amety kam gerade vorbei. Mit einem Haufen Büchern. So viele Kurse. Leider konnte sie nicht helfen. Ich glaube auch das ihre Mutter nicht mit sich redenlässt.
„Mari ich muss noch was erledigen. Wir sehen uns dann" „Luz warte" schon war sie verschwunden. Was hatte sie vor?
Luz Pov:
Es ist für meine Freunde. Ich musste nur Testobjekt für alle vorgeführten Entwicklungen der Blights sein. Es sind ja nur Verteidigungssachen. „Pass auf wir sind auf Waffen spezialisiert" Na toll... *schluck*
Mari Pov:
Ich konnte mir schon denken was Luz vorhat und ging zu Amety nach Haus. „Weißt du es schon?" „Gerade eben" „Komm wir holen die anderen" Nachdem wir vollzählig waren gingen wir zur Veranstaltung. Die drei fingen an sich zu streiten welcher Plan besser sei um rein zu kommen. „Geht doch einfach durch die Tür" Ametys Geschwister warfen uns Mäntel zu. „Ihr helft uns?" „Ja, sags Mom nicht" Sie hexten uns zum Spaß 'Tret mich'" an die Mäntel, welche Amety sofort zurück schoss.
Drinnen sahen wir eine Luz die gerade fertig gemacht wurde. Das werden die bereuen. Wir wurden von Abscheulichkeiten umzingelt. „Amety du rettest Luz. Wir kümmern uns um die" Mit ein paar Feuerzaubern und Rankenfesselung waren sie Geschichte. Amety rettete Luz und sie geigte ihrer Mutter die Meinung.
„Luz!" Nach der Vorstellungrannten wir sofort zu Ihnen. Es klärte sich alles und wir durften wieder in die Schule. Yippi!
Im Eulenhaus trafen wir auf die Dornenklaue Geschwister an, die stolz ihr Eis präsentierten. Sie hatten es geschafft! „Fleißsternchen für alle!" Erschöpft ließ ich mich in den Schlafsack fallen. Was für ein Tag.
„Mom, wo bist du?" Ich war an einem dunklen Ort „Luz? Wo seid ihr alle" Ich ging weiter, doch sehen tat ich niemanden. Komisch. Ich ging weiter.
Plötzlich stand vor mir eine Gestalt „Mom?" „Micha, wieso? Wieso habt ihr mich verlassen?" Das traurige und wütende Gesicht meiner Mutter erschien vor mir. Aus Angst stolperte ich einige Schritte zurück „M-Mom e-es tut mir leid. Es tut..."
Panisch öffnete ich meine Augen. Ein Albtraum, schon wieder. Seit der Versteinerungszeremonie konnte ich noch nicht wieder richtig schlafen. Immer wieder sehe ich unsere Mom und mache mir Sorgen. Was, wenn wir keinen Weg nach Haus finden? Ich stelle mir fragen und hege Zweifel.
*batsch* Ich klatschte mir meine Hände ins Gesicht. „Trübsal geh weg! Ich weiß, das es einen Weg geben wird. Es muss einen Weg geben. Und wir werden ihn finden!" Ich wendete mich dem Bild zu auf dem unsere kleine Familie zu sehen war „No nos rendimos. Buenas noches Mom"
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Wie ich zur Hexe wurde
FanfictionHallo alle miteinander. Das ist meine erste FF. Es geht um Mari Noceda die Schwester von Luz Noceda. Sie landet mit ihr in einer Welt voller Hexen, Dämonen und vielem mehr. Sie erleben zusammen viele Abenteuer und lernen neue Freunde kennen. Außerde...