Der Beginn Teil 1

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Mari Pov:

„Seht es so in 3 Monaten sehen wir uns wieder. Die Zeit wird wie im Flug vergehen" sagte Mum zum Abschied. Wir hatten mal wieder Quatsch angestellt und mussten nun für 3 Monate in ein Camp für Erziehung. Dabei sind uns nur die Schlangen ausgebüchst. Darauf hatte ich so gar keine Lust, aber Mum duldete keine Widerrede. „Aber Mum das brauchen wir nicht" sagten Luz und ich. „Habt ihr echte Freunde? Keine Imaginären? Das ist die Chance für euch. Schafft ihr das?" „Ja Mum" Mum will für uns ja immer nur das Beste aber wir kommen auch so zurecht. Luz hatte ihr geliebtes Azura Buch in die Mülltonne getan um zu beweisen das sie das übernatürliche hinter sich lässt. Kurz nachdem Mum weg war wollte sie es wieder holen doch es war weg. „Mari hast du mein Buch gesehen?" „Nein" Ich half ihr beim suchen und sah eine kleine Eule die versuchte einen Beutel hinter sich her zu ziehen. „Luz die Eule da" „Mülldieb!" 

Wir folgten der Eule zu einem alten, leerstehendem Haus im Wald. Sie verschwand hinter der Tür und wir rannten ihr nach. Auf der anderen Seite sah es jedoch komisch aus. Wie ein Zelt mit schrägen Sachen. „Wahnsinn" „Hey!" erklang eine Stimme und wir zuckten zusammen. Wir näherten uns dem Zeltausgang und sahen die Eule die gerade auf einen Stock geschraubt wurde? Ein Frau mit grünem Kopftuch durchsuchte den Beutel nach brauchbarem. Eine Scherzbrille fand sie am besten. Luz Buch hielt sie über eine Kerze da es für sie nur Brennmaterial war. Luz rannte sofort zum Buch. „Tschuldigung aber das ist meins!" Wir rannten zu der Tür aus der wir gekommen sind doch sie verschloss sich. „Ihr werdet nirgendwo hingehen" sagte die Frau und nahm die Brille ab. Luz und ich kletterten unter dem Zelt lang und wollten weiter rennen doch vor uns war eine Klippe. Das was ich sah ließ mein Herz für einen Moment aussetzten. Ältere Häuser, Knochen die aus der Erde ragten und ein Drache der eben von einer Riesen Hand gepackt wurde. Überall waren komische Wesen wir wir sie bloß aus Fantasy Büchern kannten. „Das kann nicht sein" brachte ich hervor. „Nein, wo sind wir hier" Luz stolperte ein paar Schritte rückwärts an eine pinke Fee. „Sagst du mir das das nur ein fantastischer Traum ist?" fragte Luz die Fee „Gib mir deine Haut" schrie diese. „Ahh" Luz haute sie mit ihrer Faust bewusstlos. „Sind wir Tod, in der Hölle..." weiter kam Luz nicht den die Frau von vorhin packte ihre Schulter. 

Sie schleifte uns beide dort hin wo wir ankamen. „Ich wollte nur mein Buch wenn du uns fressen willst dann bitte schnell" „Tun sie uns bitte nichts" „Wieso sollte ich potenzielle Kunden fressen. Sie präsentierte uns ihren Stand. Alles voller Sachen von zuhause. „Das ist eine schwarze Box die Traurigkeit wieder spiegelt" Da mussten wir beide lachen. „Die kann noch mehr" Ich gab meiner Schwester Batterien und sie schaltete den Fernseher ein. Er zeigte ein altes Video in dem ein Mann Sport machte. Viele Wesen kamen und wollten sie kaufen „Wie hießt ihr noch gleich?" fragte die Frau. „Ich bin Luz Noceda" „Und ich bin Mari Noceda" stellten wir uns vor. Die Frau kassierte das Geld ihrer Kunden. „Das war klug von einem Menschen" „Klingt komisch wenn das ein anderer Mensch sagt" meinte meinte Schwester. Ich ahne schlimmes. „Ich bin kein Mensch" damit riss sie sich das Kopftuch runter und stieg auf den Tresen „Ich bin Eda die Eulenlady und die mächtigste Hexe der brodelnden Inseln" verkündete sie lautstark. „Eine Hexe" fragten wir beide erstaunt. „Und festgenommen" Ein komischer Mann, ich glaube ein Wärter hielt ein Gesucht Plakat hoch. Ich zog Luz schnell hinter den Tresen. „Du bist festgenommen wegen Missbrauch der Magie" „Eine kriminelle Hexe" Luz war fasziniert. „Hört auf ich habe nichts getan" sagte Ida. „Du wirst mitkommen und ihr auch" Er zog uns hinter dem Tresen hervor „Wegen Komplizenschaft zu einer Kriminellen" „Lass uns runter" „Na schön ich hol nur mein Zeug" sie kramte den Stab von vorhin heraus und er landete im Gesicht des Wärters. Dieser viel nach hinten. Ida ließ ihre Sachen in einem Beutel verstauen. Magie. „Kommt kleine Menschlein"

 Wir rannte mit ihr weg. „Was will der von dir. Werden wir sterben?" fragte Luz verängstigt. „Keine Sorge Menschen sind für mich lebendig mehr wert" Mich beruhigt das kein Stück. „Was!?" weiter kam Luz nicht da der Stab plötzlich abhob. Aus Angst schloss ich die Augen. „Ihr könnt die Augen jetzt öffnen" Wir flogen auf dem Stab. Vor uns erstreckten sich die weiten der uns unbekannten Welt „Wo sind wir hier" „Ihr seit auf den Brodelnden Inseln. Jeder Mythos von euch entsteht wenn etwas von uns in eure Welt kommt." Wir flogen an einem Greifen vorbei der Spinnen spuckte. „Ich wusste es!" rief Luz voller Freude. Ich versuchte derweil die Situation zu erfassen. Wie cool ist das denn!

Kurz darauf landeten wir. „Aahh" schrie Luz. Der Grund war Idas Hand die immer noch am Stab war, aber ohne Rest. Sie nahm ihr Hand und drehte sie wieder an. „Passiert manchmal" „Gut genug verrücktes für einen Tag. Hilfst du uns damit wir nach Hause können?" „Nur wenn ihr zuerst mir helft" Sie führte uns zu einem schönen Haus das einen etwas kaputten Turm hatte. „Hast du keine Angst das er uns findet?" fragte Luz. „Nein ich habe ein Top Verteidigungssystem" „Passwort" rief ein Eulenkopf an der Tür. „Holzi las uns rein" sagte Ida und zog Holzi am Schnabel, woraufhin er seinen Mund öffnete so dass wir durch konnten. 

„Willkommen im Haus der Eulen" mit einem schnipsen erleuchteten Kerzen das Haus. „Hier verstecke ich mich!" „Der Wahnsinn!" Es sah wirklich schön aus. Oben an den Wänden gab es verschiedene Verzierungen und das Zimmer in dem wir waren sah aus wie ein Wohnzimmer. „Wohnst du allein" „Nein ich habe einen Mitbewohner" Prommt stapfte jemand die Treppe herunter „Wer wagt es mich zu stören, den König der Dämonen!" Ein kleines schwarzes, gehörntes Tier kam zum Vorschein eingewickelt in ein Handtuch mit gelben Enten und einer Quietscheentchen in der Pfote. Zeitgleich bekamen meine Schwester und ich Riesenaugen „Ein Kilingdon!" schrien wir beide und rannten auf ihn zu. „So süß" „Wer ist mein kleiner bist du das? Ja" wir knuddelten ihn durch während er sich versuchte zu wehren „Ich weiß nicht wehr dein Kleiner ist! Ida wer ist das!" Ida zog uns beide von ihm weg „Die beiden werden uns bei unserem Problem helfen" Ida erklärte uns das King wie der kleine hieß seine Krone verlor und diese beim Direktor Grimm ist. Und man könne dort nur rein wenn man ein Mensch ist. „Wenn ihr uns helft lassen wir euch nach Hause" Sie nahm King hoch. „Wer kann bei diesem Gesicht nein sagen" „Ermutige sie nicht auch noch" schrie King. 


Wie ich zur Hexe wurdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt