Kapitel 24

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Gerade als ich unten ankomme, sehe ich draußen einen Vampir stehen. Es ist einer der wenigen Tagen an denen die Sonne nicht scheint. Ich sehe mir den fremden Mann genauer an. Warte mal... Der sieht doch aus wie.... Eleazar! Scheiße! Der ist bestimmt hier um meine Gabe raus zu finden! Ich gehe in mein Zimmer, hinterlasse einen Brief, dass ich mit Black Night ausreite und nicht weiß wann ich zurück komme und fliege unbemerkt aus mein Zimmer zu meiner Mustangstute. Dort angekommen lasse ich meine Flügel verschwinden und schwinge mich auf ihren Rücken und wir galloppieren los. Irgendwo hin. Nur weit weg von hier. Da ich nicht weiß, was mich erwartet, habe ich meine Tasche mit genommen. Dort sind mein Handy, meine Geldbörse, mein Bikini, meine Kopfhörer und etwas zu essen drin. Es ergibt sich, dass Black Night und ich einen schönen Tag haben. Wir gehen in einem unbenutzten See im Wald schwimmen, ich gönne mir ein Eis und meiner Stute ein paar rote Äpfel. Wir faulenzen in der Sonne, spielen miteinander etwas, freunden uns mit vielen Tieren an und haben viel Spaß. Als wir in der Nacht zurück ins Internat kommen, bin ich um ein paar Klamotten reicher. Ich rufe noch ,,Hallo bin wieder da!" esse etwas , mache mich im Bad fertig und gehe ins Bett. Mal sehen was der Tag mir morgen bringt. Das Letzte was ich noch höre, ist die Musik die ich Abends noch höre. Ich denke noch vor dem einschlafen: zum Glück geht das Handy irgendwann von selbst aus...

Das Internat der VolturiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt