Teil 1

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Kattie

(Kattie Belle)

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(Kattie Belle)

„Okay Ladies. Macht für heute Schluss, den Rest können wir übernehmen.", schickte uns die Abendschicht nach Hause in den Feierabend. „Wünsche euch viel Spaß mit den Nachtgestallten.", nahm ich schmunzelnd meine Schürzte ab und legte sie an ihren Platz, bevor ich meine Tasche nahm und mit meiner Kollegin, mit der ich Schicht hatte, zu unseren Autos ging.

„Wir sehen uns dann morgen.", verabschiedete sie sich und ging zu ihrem eigenen Auto. „Wir sehen uns morgen.", winkte ich kurz und stieg dann ein. Bevor es für mich richtig in den Feierabend gehen konnte, musste ich noch etwas abholen. Also fuhr ich zur Teller-Morrow Werkstatt und stellte meinen Wagen auf seinem üblichen Platz ab.

„Hey Key.", grüßten mich die Jungs, als ich ins Clubhaus kam. „Was geht Jungs.", grüßte ich sie zurück und lehnte dankend ein Bier ab, was man mir hinhielt. „Ich bin nur hier um Lucas abzuholen, dann will ich auch schon nach Hause.", erklärte ich ihnen. „Die sind in seinem Zimmer. Wollten ne Runde Zocken.", deutete Opie zu ihren Zimmern. Ich klopfte ihm kurz auf den Rücken, als ich an ihm vorbei ging und machte mich dann zu Happys Zimmer.

"Hap?", ging ich in sein Zimmer, doch stockte im nächsten Moment, als ich ihn mit Lucas sah. Happy hatte einen Arm gemütlich hinter seinem Kopf liegen und schlief entspannt, während er schützend den anderen Arm um meinen Sohn gelegt hatte, welcher an ihn gekuschelt und mit seinem Kopf auf dessen Bauch ebenfalls gemütlich vor sich hindöste. Ich schloss leise und lächelnd wieder die Tür und ging zurück zu den anderen Jungs.

Nach gut 2 Stunden, in denen ich mit den anderen über alles Mögliche geredet hatte, kamen auch Happy und Lucas endlich zu uns. Ich musste bei ihrem Anblick etwas schmunzeln. Die Haare meines 9-Jährigen standen in alle Richtungen ab, doch dies schien ihn weniger zu interessieren, als er gut gelaunt zu mir kam. Happy sah aus, als hätte er die ganze Nacht durchgemacht und rieb sich noch halb verschlafen die Augen.

"Sorry, sind eingeschlafen.", gab er mir entschuldigend einen Kuss auf die Wange. "Schon gut, ich hab euch schlafen lassen.", grinste ich. "Sah aus, als hättet ihr es auch dringend nötig gehabt.", wuschelte ich Lucas durchs Haar, welcher glücklich vor sich hin grinste. 

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