Teil5

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Kattie

Als ich Lucas am Abend bei meinen Eltern abgesetzt hatte, da er unbedingt bei ihnen Schlafen wollte, fuhr ich zur Werkstatt. Ich wusste, dass Happy heute Nacht da sein würde und ein kleiner Kinder freier Abend würde mir ebenfalls guttun. „Mal wieder einer der Tage was?", stellte ich mich schmunzelnd und mit verschränkten Armen an die Bar neben Juice. „Sein letztes ist lange her.", nickte er leicht.

Ich musste zugeben, sein Oberkörper sah in letzter Zeit etwas trainierter aus. Die Tattoos darauf, taten bei mir ihr übriges. Während er lässig am Tressen stand und sich von der Frau die vor ihm auf, Hosenbund Höhe saß und einen weiteren Smiley tätowieren ließ, ließ ich meinen Blick immer wieder über seinen Körper wandern.

 Während er lässig am Tressen stand und sich von der Frau die vor ihm auf, Hosenbund Höhe saß und einen weiteren Smiley tätowieren ließ, ließ ich meinen Blick immer wieder über seinen Körper wandern

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„Gefällt dir die Aussicht, Kitten?", grinste er mich frech an, was mich schief grinsen ließ. „Vielleicht würde es mir mehr gefallen, wenn sie dir einen bläst.", grinst nun ich frech und ging in Richtung seines Zimmers. „Du weißt ja wo du mich findest.", versuchte ich so desinteressiert zu klingen wie es ging und nahm seine Kutte mit. Ich fühlte seinen Blick auf mir, bis ich um die Ecke war, doch konnte ich nicht aufhören zu grinsen, als ich anfing mich auszuziehen.

Happy

Nachdem mein neues Tattoo versorgt war, zog ich mein Tshirt wieder an und ließ Juice mit den Damen allein. „Kitten?" „Konnte sie wenigstens gut blasen?", hörte ich sie aus meinem Badezimmer. „Du weißt das dir keiner das Wasser reichen kann, oder?", grinste ich und ging Richtung Bad, als die Tür aufging. „Ist mir bewusst, denn sie könnte niemals so etwas abziehen.", stand sie plötzlich nur in Unterwäsche und in meiner Kutte bekleidet in der Tür.

", stand sie plötzlich nur in Unterwäsche und in meiner Kutte bekleidet in der Tür

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Ich ging sofort ein paar Schritte zurück und schloss die Tür ab

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Ich ging sofort ein paar Schritte zurück und schloss die Tür ab. „Oh, das darf keiner außer dir.", ging ich zu ihr und küsste sie innig, während meine Hände unter der Kutte über ihren Rücken streiften und schließlich an ihrem Hintern liegen blieben. „Lucas ist bei deinen Eltern?" „Sie bringen ihn morgen früh zur Schule.", ließ sie ihre Hand zum Bund meiner Hose gleiten.

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