𝑫𝒂𝒚𝒍𝒊𝒈𝒉𝒕

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*kurzes Kapitel*

Ich sah in seine strahlend grünen Augen. "Es ist okay Ian, es ist okay." Ich lächelte und sah wieder auf das blaue Meer. Seine warme Hand strich über die empfindlich stellen meines Körpers die nur er berühren durfte. „Es tut mir so leid, Mick." er flüsterte und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Ich sah wieder zu ihm. Grinsend gab ich ihm einen Kuss auf den Haaransatz. „Du hast dich richtig entschieden, Ian." Ich sah wieder aufs Meer. Die Sonne die in mein Gesicht strahlte. Ich vermisste ihn. Wir hätten das ganze hier für eine Zeit lang genossen, aber er hat seine Familie dort und ich bezweifle das er sein ganzes Leben für mich wegwerfen würde. Zumal er noch ein Freund hat, den er liebt, den er betrogen hat und ihm nun alles erklären muss. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken. Ich spürte wie sich Tränen bildeten. „Ich hätte nie ausbrechen sollen, es tut mir leid." flüsterte ich weiter mit dem Blick aufs Meer. Hätte ich mich bloß nie bei ihm gemeldet. Ich sah wieder auf den Platz neben mir und strich durch den feinen Sand. „Es tut mir leid." flüsterte ich. Langsam legte ich mich in den Sand und sah in den blauen Himmel. Wie sehr mir seine roten Haare fehlten. Seine grüne Augen die meine fixierten, sein mit Sommersprossen übersäter Körper auf dem ich jeden Abend lag. Sein wunderschönes Lächeln. Einfach alles an ihn fehlte mir und ich habe es kaputt gemacht in dem ich versucht hatte Seine Halbschwester umzubringen, dann in den Knast kam und dann wieder ausgebrochen bin. Aber sie hatte es verdient, wäre sie nicht gewesen, dann wären Ian und ich hier. Zusammen. Für einen kleinen Ausflug. Wir wären legal hier und er hätte keinen Freund für den er mich abserviert hatte. Wie sehr ich mir wünschte das man diese Fehler rückgängig machen könnte. Ich schloss meine Augen. In Gedanken an diesen beschissenden Gallagher. Ich musste lachen als ich dran dachte wie wir uns gegenseitig geärgert haben und dann kurze romantische Momente hatten. Ich öffnete meine Augen und sah in seine funkelnden grünen Augen. Immer wieder diese Einbildungen von ihm, sie machten mich verrückt. Ich lächelte. „Wie oft soll ich mir dich noch vorstellen Gallagher?" Ich grinste ihn an. Es war nicht echt, ich wusste es, aber etwas war komisch, es fühlt sich zu echt an. „Was meinst du Mick, bin grad erst angekommen." Ich war verwirrt. War es nun Realität oder stellte ich mir es nur vor? Verwirrt stand ich auf und starrte den Rotschopf an. Ab da wurde mir klar, das es keine Einbildung war und Ian wirklich vor mir stand. Vorsichtig strich ich mit meiner Handfläche über seinen Oberarm. „Ian" flüsterte ich. Ich sah ihn an und konnte nicht anders, Tränen flossen über meine Wangen und ich war endlich wieder bei ihm. Er lächelte, wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Er ließ sich in den Sand fallen und sah zu mir auf. „Na was ist? Hast mich denn garnicht vermisst?" Ich legte mich zu ihm und er umklammerte mich mit seinen großen Händen die ich genau so sehr liebte wie alles andere. „Natürlich hab ich dich vermisst." flüsterte ich und schloss meine Augen.

Ich habe echt keinen Plan was ich hier für eine scheiße geschrieben habe. Wollte es komplett anderes schreiben aber mein Gehirn ist so Matsch wirklich😭 musste gestern 8 Stunden meiner Familie helfen. (Holz machen, sägen, einstapeln und so 20-50 Kilo Stämme tragen) bitte verzeiht mir, bin wirklich fertig 😭

𝑮𝒂𝒍𝒍𝒂𝒗𝒊𝒄𝒉// 𝒐𝒏𝒆 𝒔𝒉𝒐𝒕𝒔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt