„Schickt die Russin." Angst stand ihm auf die Stirn geschrieben. Er sah rüber zu Ian, der ihn ebenfalls beängstigend ansah. Er wollte das nicht. Er hatte gehofft sein Vater würde später nachhause kommen, er hätte ihn und Ian nicht erwischt und jetzt dass. Er wusste er würde Ian verlieren und alles was sie zusammen erlebt haben. Er hatte sich über dieser 2-3 Jahre in den Rotschopf verliebt und konnte nicht anders als jede freie Minute, Zeit mit ihm zu verbringen. Eine Tränen kullerte über seine Wunden und ein stechender Schmerz ging durch sein Gesicht. Er sah zu Tür, eine dünne, blasse Frau betrat das Wohnzimmer und betrachtete die Situation. Mickey sah Terry grinsen. Wie gerne hätte er ihm eine rein gehauen. Ihm alles brechen, so das er dafür bezahlen würde für das was er getan hat. Ian sah zur Tür, schockiert. Die Frau näherte sich und sah dann zu Terry. „Die fickt die Schwuchtel aus dir raus." flüsterte er zu seinem Sohn. „Reite ihn solange, bis es ihm gefällt. Und du guckst zu!" er wandte sich an Ian und hielt ihm seine Waffe vors Gesicht. Die Frau zog ihr Kleid aus und dann Mickeys Boxershorts runter. Sie setzte sich auf seinen schlaffen Schwanz und fing an ihn rhythmisch zu reiten. Mickey sah beschämt zu Ian, der sein Kopf weg drehte und in das Loch von Terrys Knarre starrte. Lieber dass, anstatt zu zusehen wie Mickey von einer schlampe vergewaltigt wird. Doch er sah wieder hin. Wieder in das Schmerzerfüllte Gesicht vom Milkovich. „Es tut mir leid." flüsterte er. Ian und Mickey hatten eine tiefe Bindung aufgebaut. Sie wussten was die Blicke des anderen zu bedeuten und ihren Tonfall. Mickey hatte was vor und das merkte Ian. Er hatte Angst. Angst Mickey würde sich dem hingeben und diese Russin ficken. Mickey hielt ihre Hüften fest und sah ihr tief in die Augen. Ian wusste was passieren würde und sah erneut weg, egal ob Terry ihm die Knarre in den Mund schieben würde. Er wollte es einfach nicht sehen. Er wollte seinen Mickey nicht leiden sehen. Wollte es ihm einfacher machen. Er hob ihre Hüften hoch und schubste sie neben ihn aufs Sofa. Er zog seine Boxershorts an und stand auf. Er sah zu Ian, der ihn jetzt wieder ansah. Dann zu seinem Vater, der der ihm grade die Waffe ins Gesicht hielt. Mickey hatte Angst, aber er wollte es ihm nicht zeigen, Ian beweisen was er für ihn alles opfern würde, sein ganzes Leben. Er griff um Terrys Handgelenk und sah ihm tief in die Augen. Hass erfüllte seine Augen und ließ sie rot aussehen. Mickey näherte sich seinem Vater, er fing an ihn zu würgen. „Wieso tust du es nicht einfach?" er sah ihn hasserfüllt an, griff fester um seine Kehle und Sein Handgelenk. „Wieso bringst du mich einfach um? Wieso willst du mich leiden sehen? WIESO?!" Mickey schrie ihn an. „Du willst mich leiden sehen weil ich mich in nen Typen verliebt habe!" schrie er und konnte den schockierten Blick vom Rotschopf sehen. Er sah Ian liebevoll an und dann wieder zu seinem Erbärmlichen Vater. „lass sie fallen!" er sah auf die Waffe und wieder zu Terry. Seine Hand war blau, er hatte kaum Kraft sie weiter zu halten und ließ sie schließlich los. Ian hob sie auf und gab sie Mickey. Nun hielt er sie ihm ins Gesicht. „Geh! Und nimm sie mit!" er sah kurz zur russin und dann wieder zu Terry. Er ließ ihn los und Terry ging tatsächlich. Mickey war wieder mit Ian alleine. Er drehte sich um und sah in die liebevollen grünen Augen vom Gallagher. Er strich ganz vorsichtig über seine weiche Haut und fuhr dann mit den Fingerspitzen durch seine schwarzen Haare. „Du solltest duschen." Mickey nickte, zog Ian an der Hand mit sich ins Bad.Wollte es komplett anders schreiben aber es ist wie es ist.
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𝑮𝒂𝒍𝒍𝒂𝒗𝒊𝒄𝒉// 𝒐𝒏𝒆 𝒔𝒉𝒐𝒕𝒔
Fiksi PenggemarVerschiedene one shots Von Gallavich. Traurige, Aber auch schöne.