Ich wachte neben Daddy auf. Es war mitten in der Nacht und meine Träume plagten mich, wie auch schon die letzten Nächte. Erschöpft rieb ich mir die Augen und tapste mit meinen kleinen Füßen ins Bad. Im Spiegel sah ich ein müdes, kleines Mädchen. Zerzauste Haare, mit Knutschflecke übersehter Hals. Meine Brüste waren wund genuckelt und feuerrot von Daddys Bissen. Er liebte es mich zu markieren, um allen anderen Männern zu zeigen, dass ich sein Eigentum bin. Als ob er denken würde, ich würde jemals zu einem anderen Mann als zu ihm gehen. Ich hasste Männer. Sie waren schrecklich und konnten nur Schmerz zufügen, körperlich oder mental. Nur mein Daddy nicht. Er passte auf mich auf und verstand mein inneres Kind, was sich so sehr nach liebe und Aufmerksamkeit sehnte. Er verstand, dass ich so bin wie ich bin. Dass ich innerlich gebrochen war, dass ich nicht in diese Welt gehören wollte. Doch er war für mich da, machte die Welt zu einem besseren Ort für mich. Ich würde alles für ihn machen, nur um seine Liebe und Aufmerksamkeit zu bekommen. In seiner Gegenwart fühle ich mich klein, dumm, zerbrechlich, wie ein Püppchen. Viele verstehen dieses Gefühl nicht, aber ich mag es, dass er diese Macht über mich hat. Dass er mich kontrollieren kann und für mich sorgt.
Meine Pussy fühlte sich wund an, von dem harten Sex. Daddy nahm mich jedes Mal hart, so wie er wollte. Er macht mich gefügig, gehorsam, so wie es sich gehört. Und ich bin ihm ausgeliefert.
Ich griff nach der Creme und rieb meine Wunden Schamlippen ein und drang mit den Fingern in mein Innerstes. Sanft verrieb ich die Creme und wusch meine Hände. Ich verließ das Bad und unser Schlafzimmer, um in die Küche zu gehen. Ich brauchte etwas Saft um meinen Mund zu befeuchten und meinen Kreislauf anzukurbeln, der mal wieder im Keller war.Als ich die Küche betrat, überkam mich ein seltsames Gefühl, so als ob ich beobachtet werden würde. Ich lief vorsichtig zum Kühlschrank und nahm einen Schluck vom Orangensaft. Als ich mich umdrehte erschrak ich fast vor Tode. Vor mir stand ein Mann mit einer Ghost Face Maske. Er war 3 Köpfe größer als ich und sein Oberschenkel war so breit wie mein Körper insgesamt. Ich ging ein paar Schritte zurück um von ihm wegzukommen, doch stieß gegen den Kühlschrank.
,,Na was macht so ein kleines Mädchen wie du denn um diese Uhrzeit noch hier Mhh?'', fragte der Mann mit einer rauen Stimme.
,,Ich.. Ich..'', stammelte ich. ,,Wer sind Sie?'', fragte ich mit zittriger Stimme.
Er kam näher auf mich zu und ich versuchte meinen Körper zu verdecken. Ich hatte mir nur schnell ein durchsichtiges Kleid übergestreift. Er schaute mir unverschämt auf meine Nippel.
,,Lass das'', sagte ich doch es klang nicht so standhaft wie in meinem Kopf.Er fixierte mich mit beiden Händen am Kühlschrank. Seine eine Hand fuhr an meinem Körper entlang. An meinen kleinen Brüsten, an meiner Taille und Hüfte, bis sie schließlich an meinem Po liegen blieb. Er fing an ihn zu kneten und ich zappelte. Bevor ich nach Daddy rufen konnte, hielt er mir den Mund zu und kniff mir fester in den Po.
,,Aua'', stöhnte ich unter seiner Hand und versuchte loszukommen. Doch er hob mich nur hoch und sagte: ,,Sei still, wenn ich einen Ton von dir höre, wird es deine Familie büssen.''
Verängstigt und wütend strampelte ich auf seinem Arm, doch er trug mich uninteressiert aus Daddys Haus.
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Angel🪽🦢
RomanceEs geht um ein Mädchen, das auf dem Land lebte, doch eines Tages wurde sie von einem Lord gekauft und entdeckte ihre wilden, unbekannten Seiten mit ihm zusammen...