der schock meines lebens

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ich stehe jetzt vor louis' krankenzimmertür. so nervös war ich schon lange nicht mehr. es war ein albtraum. als liam mich reinließ hielt ich es nicht aus. ich wollte lou tausend fragen stellen doch er sah mich nur traurig an. es war und ist schrecklich lou so zu sehen. ich konnte nicht glauben, was dann kam. lou wusste seit drei wochen,dass er krebs hatte. er wusste es und hatte sich geschämt. er dachte, ich würde ihn alleine lassen. niemals würde ich ihn alleine lassen. ich verfluche nur das management. warum wollten sie lou und mich trennen? wir brauchten uns.

egal was passiert war, ich lasse lou nicht im stich. ich weis er hat angst. habe ich auch, doch solange larry stylinson noch lebt, kämpfe ich darum. vier monate bleiben ihm noch. auch wenn es nicht mehr lang war, es war lang genug um dass zu tun, was uns spaß macht. jetzt bin ich nur erleichtert ihn wieder in die arme schließen zu können. mehr wollte ich nicht. doch der schmerz war schon da und würde für immer bleiben.

larry stylinson-freunde fürs lebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt