frei sein

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ich will frei sein, ich will fliegen, ich will auf wolken tanzen.. ich hoffe ihr hattet die tweetcam gesehen. naja ich muss sagen, lou hat den krebs noch nicht überstanden. es war alles so wie immer. er war dem tode geweiht. er war so nah dran, dass ich jede sekunde noch mehr genoss. lou's leben war bestimmt dazu. irgendwann musste es sein. ich beginne mich schon auf die zeit danach einzustellen. doch als lou meinen arm nimmt, ist er schockiert. ja ich muss gestehen, in den tagen hatte ich mich mit einer glasflasche geschnitten. es fühlte sich so gut an. es war alles so befreiend gewesen. ich wusste nicht warum. aber ich machte weiter. dadurch schienen meine schmerzen weg zu sein. ich fühlte mich frei, ohne probleme. lou sah mich an und ich begann zu weinen. ich konnte nicht mehr. weder mandy, noch sally, noch dani brachten mich auf andere gedanken. mein herz bestand nur mehr aus 10000 stücken. ich ging hinaus. ich konnte ihn gerade nicht mehr ansehen. ich nahm mein messer und wollte es wieder tun, als ashton auftauchte. ich bemerkte ihn im ersten moment nicht. ich merkte nur dass jemand zu lou ins zimmer ging. ich wollte es wirklich wieder tun, als lou mit ashton's hilfe hinter mir stand und mir das messer aus der hand nehmen zu versuchte. ich sah ihn an und das einzige was ich sagte war: ich kann nicht mehr. danach lies ich mich auf den boden gleiten.

larry stylinson-freunde fürs lebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt