Lena One Shots

Vergangenheit und Gegenwart Part 5

Mark gibt sich jetzt richtig Mühe und es gefällt mir auch wirklich gut. „ Guck, so ist es geil für sie. Dann lässt sie dich auch ran an den Arsch", sagt Max und verpasst mir einen festen Klaps. Ich schreie kurz auf und meine rechte Pobacke brennt richtig. „ Ohh fuck!", presse ich hervor und werfe meinen Kopf in den Nacken. Mark macht noch etwas härter weiter und Max scheint wirklich zufrieden damit zu sein. „ Mhm das ist gut. Ich komme bald, Schatz", stöhnt Mark und wird schneller. Max lacht nur leise und sagt: „ Du musst ihr nicht sagen, dass du bald kommst. Spritz sie einfach voll. Erstens spürt sie es sowieso und zweitens darfst du sie schon auch ein bisschen für deinen Spaß benutzten." Ich schnaube empört und werfe Max über meine Schulter einen bösen Blick zu.
Er grinst frech, geht auf mich zu und legt seine Hand unter mein Kinn. „ Möchtest du mir etwas sagen?", fragt er und schaut much erwartungsvoll an. Ich stöhne laut auf, weil Mark in mir zu zucken beginnt und ignoriere Max einfach. „ Oh fuck! Lena! Fuck!", stöhnt Mark und genießt den intensiven Höhepunkt sichtlich. „ Gut gemacht Mark. Das war jetzt richtig gut. So hart und schnell darfst du es ihr immer geben. Sie will es so. Ich denke jetzt reicht es für heute. Sie soll ja morgen wieder gut befriedigt werden von dir", sagt Max und streichelt meinen Hals. Ich schaue kurz zu ihm hoch und als Mark sich sanft aus mir zurückzieht, möchte ich aufstehen. Max schaut mich streng an und drückt seine Hand um meine Kehle leicht zu. „ Hab ich dir erlaubt aufzustehen?", fragt er kühl und grinst frech. Mark ist direkt wieder sehr irritiert und fragt: „ Was soll denn das jetzt noch? Sie hat das toll gemacht." Max grinst und greift in meine Haare. „ Ja, sie hat das sehr gut gemacht und ich weiß, dass du dich von ihr dominieren lässt, aber ich werde das definitiv nicht tun. Absolut nicht", antwortet er und hält meinen Kopf kurz in dieser nicht ganz bequemen Position fest. Ich bleibe einfach ruhig, weil ich doch ziemlich k.o. bin, obwohl mich Max Verhalten schon wieder anmacht. Dann lässt er mich los und ich stehe langsam auf.
„ Vielleicht sehen wir uns bald mal wieder", sagt Max und kneift wie selbstverständlich in meine Nippel. „ Das war schon eine interessante Erfahrung", gibt Mark zu und küsst mich sanft. Ich atme tief durch und bin jetzt tatsächlich etwas platt. Wir ziehen uns alle drei wieder an und verlassen den kleinen Raum. „ Das war gut", sage ich zusammenfassend als wir das Gebäude verlassen und Mark und Max nicken zustimmend. „ Gibt dir in Zukunft immer so viel Mühe, dass hat deine Frau nämlich auch mal Spaß", sagt Max, winkt nochmal und steigt dann in sein Auto.
„ So ein Arschloch, ehrlich. Als ob du nie Spaß hättest", schnaubt Mark genervt. Ich überlege, ob ich jetzt überhaupt etwas darauf sagen soll. „ Naja also das gerade war schon besser als...die letzten Wochen", sage ich vorsichtig. Mark schaut mich genervt an und sagt: „ Weißt du was, dann fahr doch am besten gleich zu Max, wenn du mit mir keinen Spaß hast." Ich seufze und habe ehrlich gesagt keinen Nerv dazu, ihm jetzt zu erklären, dass das so nicht gemeint war. Mark stapft einfach weiter in Richtung Auto und ich weiß jetzt schon, dass er jetzt den ganzen restlichen Tag so kindisch vor sich hin schmollen wird. „ Ok, hör zu, ich habe gerade keinen Nerv dir das zu erklären, weil ich eigentlich auch glaube, dass du genau weißt, dass ich das so nicht gemeint habe. Ich habe keine Lust jetzt den ganzen Abend mit deiner Ignoranz bestraft zu werden und ertragen zu müssen, wie du schmollst. Also...fahr mich zu Max", sage ich möglichst ruhig. Über meine Entscheidung tatsächlich zu Max zu fahren bin ich selbst sehr überrascht, aber sie fühlt sich gerade richtig an. Auch für Mark scheint das erstaunlicherweise in Ordnung zu sein, weil er auch weiß, dass eine Konfrontation gar nichts bringt.

Wir steigen also beide ins Auto und nachdem ich ihm die Adresse genannt habe, fährt Mark mich tatsächlich ohne das weiter zu kommentieren zu Max.
Ich drücke auf die Klingel und Max öffnet etwas verwirrt die Tür. „ Du? Mit dir hätte ich nicht gerechnet", sagt er überrascht und lässt mich herein. Seine Wohnung ist zwar etwas spärlich eingerichtet, aber sie gefällt mir. Ich murmele: „ Mark schmollt, weil ich mit dir Spaß hatte und er jetzt denkt er kann gar nichts, was definitiv nicht stimmt, aber ich habe gerade keinen Nerv dafür." Max kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und wir setzen uns auf das Sofa. „ Er macht es eben ganz anders als ich, aber mich bist du eben gewöhnt", sagt er und grinst schon wieder. Ich weiß nicht so recht, was ich antworten soll als mein Blick auf einen weiteren Raum am Ende des Flurs fällt. Die Tür ist angelehnt und der Raum sieht komplett dunkel aus. „ Na, erregt mein Spielzimmer deine Aufmerksamkeit?", fragt Max. Ich schüttele kurz irritiert den Kopf und werde ein bisschen rot. Max steht auf und nimmt meine Hand. „ Traust du dich?", fragt er und schaut mich mit einem richtig intensivem Blick an. Ich stehe schüchtern von der Couch auf folge ihm langsam. „ Sowas wollten wir immer haben", stelle ich fest. Max legt seine Hand auf meinen Po und schiebt mich etwas vor sich her. Ich murmele: „ Ähm ich bin eigentlich zum Reden hier und nicht...also..." Max bleibt kurz stehen. „ Lena, ich weiß wie sehr du dich danach sehnst mal wieder richtig begehrt zu werden und dich so richtig heiß zu fühlen. Keine Gefühle ok? Nur Sex", erklärt Max und wartet ganz ruhig meine Antwort ab. „ Natürlich bin ich neugierig, aber ich würde Mark betrügen. Auch, wenn er es ja indirekt erlaubt hat. Ich dachte ich komme zum Reden zu dir, aber eigentlich hat Mark das auch eher so gemeint, dass wir nochmal Spaß zusammen haben sollen, als er mich zu dir geschickt hat", antworte ich und laufe langsam weiter. Max legt seine Hände sanft an meine Hüfte und lässt mich leicht seine Fingernägel an meinen Hüftknochen spüren. Ich seufze leise und merke wieder wie gut er mich einfach kennt.