Ich warte hinter der Bühne auf Lena und bin richtig stolz auf sie. Das Konzert war der Hammer. Da kommt sie auch schon und springt mir direkt in die Arme. „ Oh das hat so Spaß gemacht!", ruft sie und küsst mich stürmisch. Ich grinse und flüstere: „ Du warst so gut. Das hat ganz schön was ausgelöst bei mir." Ihre sexy Bewegungen und ihre hübsches Outfit haben schon einige Fantasien in meinem Kopf entstehen lassen und ich freue mich, wenn wir später ein wenig Zeit zu zweit haben.
Lena streift sofort die Jeans ab und läuft jetzt nur noch in der kurzen Radlerhose herum. Leider bemerke ich dabei auch, dass ich nicht der einzige bin, der sich ganz schön zusammenreißen muss deswegen. Zwei der Mitarbeiter von der Location, vielleicht Mitte-Ende 20, beobachten Lena genau und sehr interessiert. „ Wow, du hattest wirklich Recht. Die hat ja einen mehr als geilen Arsch", sagt der eine und bewegt vielsagend sein Becken. Der andere lacht und antwortet: „ Ja, da mal rein wäre schon ein Traum. Wild ist sie bestimmt."Mir wird fast schlecht bei diesem Gelaber. Zum Glück ist Lena mit ihrer Band beschäftigt und bekommt das nicht mit. Ich werfe den beiden einen bösen Blick zu und gehe dann zu Lena und den anderen. Ich umarme sie von hinten, um den beiden Kerlen ihre Aussicht kaputt zu machen. „ Ich glaube Mark will jetzt auch mal was von dir haben", sagt Wanja und Lena grinst. „ Ich gehe kurz duschen, ja Schatz? Weil ich klebe total und bestimmt stinke ich", sagt sie lachend und löst sich aus meiner Umarmung. Sie schnappt sich ihren Kulturbeutel und ein Handtuch von dem kleinen Tisch und läuft zur Tür. Dort stehen die beiden zwielichtigen Kerle, was mir gar nicht gefällt. Da Johann mir aber gerade ein Getränk anbietet kann ich ihr nicht folgen.
Nach ungefähr 20 Minuten kommt Lena zurück. Sie küsst mich und ihre nassen Locken hängen ihr wirr ins Gesicht. „ Fahren wir heim?", fragt sie und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ich nicke und wir verabschieden uns von den anderen. Auf dem Weg nach Hause sitzt Lena einfach grinsend neben mir und verarbeitet sichtlich die Eindrücke dieses Abends.
Daheim angekommen drückt Lena mich im Flur gleich gegen die Wand und küsst mich stürmisch. „ Mhm du gehst aber ran heute", murmele ich grinsend und Lena streift ihr Top ab. Ich schiebe sie langsam ins Schlafzimmer und küsse sie dabei intensiv. Ich liebkose ihren nackten Oberkörper und sie streckt sich mir willig entgegen. Als wir gemeinsam auf das Bett fallen, streife ich ihr die Hose ab, während sie mir mein T-Shirt auszieht. Lena trägt nur einen winzigen String unter der Stoffhose und diesen ziehe ich gleich mit aus. Dann drehe ich sie sanft unter mich. Dabei fällt mir eine Kratzspur an ihrer Hüfte auf und ich halte kurz inne. „ Schatz?", fragt Lena und dreht sich auf den Rücken. „ Warte kurz. Zeig mir das nochmal", sage ich und greife sanft an ihre Hüfte. Sie dreht sich langsam um und ich kann genauer gucken. Ich kriege kurz einen Schreck, denn die Rötung an ihrer Hüfte beziehungsweise seitlich an ihrem Po, hat fast Hand Form. „ Schatz, ähm...war ich das? Warum sagst du nichts?", frage ich besorgt. Lena seufzt und murmelt: „ Ist doch nicht schlimm. Das ist nur ein bisschen rot." Ich fühle mich wirklich schuldig, denn, obwohl ich mich nicht erinnern kann, sie so grob berührt zu haben, hoffe ich dennoch, dass ich es war. Lena dreht sich wieder um, es scheint als würde sie nicht wollen, dass ich die Stelle angucke. „Können wir jetzt loslegen?", fragt sie ein bisschen motzig. Ich versuche meine Gedanken auszublenden und küsse sie intensiv. Ich streife meine Hose ab und reibe mich an ihr. Lena zieht mich an sich und küsst mich wild. Während unsere Zungen miteinander spielen, öffnet sie ihre Beine und bietet sich mir richtig an. Ich senke mein Becken auf ihres und dringe langsam in sie ein. Sie knurrt und stöhnt direkt leise. „ Oh Schatz, so gut", flüstert sie und bewegt mir ihr Becken entgegen. Lenas Bauchmuskeln lassen schon erahnen wie ihre inneren Muskeln arbeiten und das spüre ich auch. Ich stöhne ihr ins Gesicht und werde langsam schneller. Der Rhythmus scheint Lena gut zu gefallen und ihr Körper reagiert heftig auf mich. Lena hebt ihren Oberkörper leicht an und flüstert: „ Darf ich dich reiten? Ich hab so Lust darauf." Natürlich nicke ich sofort, ziehe mich sanft aus ihr zurück und lege mich dann auf den Rücken, sodass Lena sich gut auf mich setzen kann. Das tut sie auch sofort und ich stöhne laut auf als sie mich in sich aufnimmt. „ Yasss Baby! Jetzt beweg dich!", sporne ich sie an und kralle mich mit beiden Händen in ihre knackigen Pobacken. Während Lena anfängt sich auf mir zu bewegen, schiebt sie meine eine Hand sanft zur Seite, was mich wieder an die Verletzung erinnert und mir zeigt, dass ihr die Stelle anscheinend auch wehtut. Ich versuche das jetzt aber auszublenden und einfach zu genießen, wie meine wunderschöne Frau ihren heißen Körper auf mir tanzen lässt.„ Ahh fuck Schatz! Ich komme!", schreit Lena und bleibt zuckend auf mir sitzen. Ich bewege ihr mein Becken entgegen und stöhne: „ Ohja ich komme auch! Jaaa!".
Gemeinsam genießen wir den intensiven Höhepunkt und bleiben dann eng umschlungen im Bett liegen. Ich küsse sanft Lenas Brüste und flüstere: „ Schatz, sei bitte ehrlich ok? War ich das an deinem Po oder hat dich jemand...als jemand anderes da angefasst? Das muss ziemlich grob gewesen sein." Lena dreht ihren Kopf etwas weg und seufzt. „ Sei bitte nicht sauer, ok?", sagt Lena leise. Schon allein das gefällt mir gar nicht und ich habe sofort die beiden Typen von vorhin im Verdacht. Lena schaut mich kurz mahnend an und fährt dann fort: „ Als ich auf dem Weg zu den Duschen war, waren da diese zwei Männer. Die haben mich ein bisschen blöd angelabert und ich habe nicht drauf reagiert. Dann hat der eine mir halt...ja etwas unsanft an den Po gegrabscht. Ich habe ihn natürlich gleich zusammengefaltet und sie haben es dann auch...naja fast gelassen." Sie schaut mich etwas beschämt an.
„ Die Arschlöcher haben was?! Ey, die haben schon so blöd über dich geredet und mir war schon nicht wohl bei denen. Ich rufe da morgen sofort an. Das geht gar nicht. Die kriegen erstmal eine Anzeige", sage ich aufgebracht. Lena nimmt meine Hand und versucht mich etwas zu besänftigen. „ Schatz...ich weiß das ist nicht in Ordnung und das habe ich denen auch deutlich gesagt, aber es war nur ein Grabscher an den Po. Also...", murmelt sie. In mir brodelt es richtig und ich entgegne vielleicht etwas zu laut: „ Was heißt hier nur?! Lena! Das ist sexuelle Belästigung und damit eine Straftat. Wer weiß was die noch vorhatten oder mit anderen Frauen schon gemacht haben. Ich zeige das auf jeden Fall an."Lena nickt nur und seufzt. Sie weiß, dass sie mich ohnehin nicht mehr davon abbringen kann. Ich atme tief durch. „ Tut es denn weh? Also soll ich es kühlen oder mit diesem Schmerzgel eincremen?", frage ich ruhig. Lena schüttelt den Kopf und kuschelt sich einfach an mich. „ Ich will jetzt einfach in deinen Armen schlafen und diesen eigentlich tollen Tag ausklingen lassen. Ich brauche morgen alle Energie", sagt sie leise und küsst mich. Ich nehme sie in den Arm und während ich noch darüber nachdenken, wie ich sie noch besser beschützen kann, schläft Lena schon ein.
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Lena One Shots
FanfictionHier könnt ihr euch One Shots wünschen. Die Bedingung ist allerdings, dass Lena darin vorkommt. Alles andere entscheidet ihr.