I know that you know who I am (BastiGHGxStreamerin)

Kapitel 26

Kiara:

Eigentlich wollte ich nur kurz Lya anzurufen um ihr von de Verabredung morgen zu erzählen, doch als ich auf mein Handy blickte, sah ich eine Nachricht von einer Person, von der ich gedacht hatte, nie wieder in Kontakt treten müsste. Es war Jackson. Ein viel zu normaler Name für den jenigen den er trug. Vor beinahe exakt 14 entführt beziehungsweise vergewaltigt. Nach 2 Wochen war ich endlich frei gekommen und natürlich hatte ich und auch meine Eltern versucht ihn ins Gefängnis zu bringen, doch wir hatten es nie geschafft, dass er für seine Gräueltaten in den Knast wanderte. Ich blickte erschrocken auf den IHnahlt der Nachricht. Dort stand:

Ich weiß wer du bist und ich werde es jedem erzählen, wenn du nicht wieder zu mir zurück kommst. So richtig. Als feste Freundin. Falls du nicht mehr weißt wer ich bin. Ich bin dein größter Liebhaber Jackson.

Das konnte nicht war sein! Woher hatte er meine Numer und woher wusste er wer ich war? Dachte er ernsthaft ich würde wieder zu ihm zurück kommen, nachdem er mich vergewaltigt und entführt hatte. Ich keuchte erschrocken auf und verstummte sofort, denn ich hatte die Nachricht noch nicht ganz gelesen. Am Ende stand noch der Hinweis.

Ich würde niemanden davon erzählen, wenn dir dein Geheimnis wirklich wichtig ist. Komm morgen um 13:00 Uhr wieder zum Italiäner. Du weißt welchen ich meine.

Zum Glück hatte Basti mich nicht gehört und ich konnte das Gespräch normal fortführen.

Nach dem Abendessen lief Basti nach Hause. Eigentlich hätte ich ihm folgen müssen, um nach Hause zu kommen, doch nach dem katastrophalem Abendessen, welches bis auf die Nachricht gar nicht wirklich schlecht gewesen, sondern ganz gut war, war ich der Meinung, dass ich etwas tuen sollte, was ich schon lange nicht mehr getan hatte. Ich würde in einen Club gehen. Normalerweise trank ich keinen Alkohol, aber dies war eine absolute Ausnahme. Ich lief weiter in das innere der Stadt um schließlich in einem der größten Clubs Berlins anzukommen. Es war der Red Angel. Vor ihm stand schon eine lange Schlange, doch das war mir egal und ich stellte mich in das Ende der Schlange. Nach 13 Minuten kam ich an den Anfang der Schlange und der Türsteher bat mich meinen Ausweis zu zeigen. Natürlich folgte ich der Anweisung und nach Begutachtung meines Führerscheins winkte er mich herein. Dies tat ich auch und innen drin traf mich der Lärm der Musik. Der Club war nicht gerade klein und es gab 5 Floors, wobei einer der Dark Room war. In dem wurde ein klein wenig anders getanzt. Wenn ihr versteht was sich meine. Ich blieb auf dem Mainstream Floor unten und steuerte direkt auf die Bar zu. Ich war wirklich keine große Trinkerin. Eigentlich trank ich ja gar nicht, aber das würde jeder in meiner Situation machen. Der Barkeeper lächelte mir entgegen und ich wies an: „Ich will einen Hugo mit doppeltem Alkohol." „Natürlich. Kommt sofort", antwortete er mit einer Stimme, die vermutlich Sexy sein sollte, doch ich konnte angesichts des Geschehenes nicht wirklich auf den Flirt eingehen.

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