Kapitel 34

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Lya:

„Seine Familie waren zwar nicht die Mörder der Restaurant angestellten, aber die Auftraggeber. Sie sind die Stellvertrer einer italienischen Miafia, die weit über die Grenzen Italiäns un dDeutschlands bekannt ist. Ich wollte sofort mit ihm Schluss machen und zur Polizei gehen, doch er entführte mich und vergewaltigtes mich auch noch bei seiner Entführung. Allerdings habe ich der Polizei verschwiegen, dass seine Familie Teil der Mafia ist. Ich hatte dazo einfach viel zu viel Angst vor ihm. Was heißt damals? Ich habe immernoch riesen Schiss vor ihm und seiner Familie", erklärte Kiara und ich konnte eine einzelne Träne in ihrem Augenwinkel sehen. Ich versuchte sie zu beruhigen: „Er kann dir nichts mehr tun. Egal aus welchen Familie kommt. Sollen wir zusammen zur Polizei gehen, um eine Aussage zu machen?" "Wenn er heraus findet, dass ich gegen ihn ausgesagt habe, wird er mich umbringen", protestierte sie. „Er wird es nicht herausfinden und wenn doch hast du immer noch mich und deine Fans und wie ich gehört habe auch noch Basti", argummentierte ich. Bei meinen letzen 2 Wörtern setzte ich einen neckischen Unterton in meine Stimme. Sie reagieret zu mindest teilweise wie ich es mir mit meinem Spruch erhofft hatte. Sie schlug mir gegen den Hinterkopf. Offenbar war sie nicht so gut, ihre Kraft einzuschätzen und ich stöhnte: „Aua! Das hat voll weg getan." Jetzt konnte Kiara ihr Lachen nicht mehr in sich halten und prustete los. Leider hatte sie mir etwas von dem Wasser, was sie gerade getrunken hatte über de Tisch. Zum Glück war es nicht besonders viel gewesen und hatte sie viel mehr getroffen, als mich, aber selbst wenn es nicht so war, war es mir auch egal. Hauptsache sie ist glücklich. Natürlich war sie nicht richtig glücklich. Dafür hatte sie einfach noch zu viele ungelöste Probleme, aber diese vergaß sie einfach mal kurz. Leider musste wir auch langsam wieder in die Realität zurück kehren.

Als wir dies schließlich auch taten verschwand unser Lächelnd direkt. Man konnte nicht einfach an diese Tatsache denken und Lächeln. Man hatte ehr den Drang seine Tränen zu unterdrücken. Kiara gelang das nicht wirklich. Eine einzelne Träne rollte ihre Wange hinunter und versickerte schließlich in ihrer Jeans. „Wollen wir los zur Polizei gehen?", fragte ich, den irgendwann musste man es ja tun. Sie unterdrückte eine zweite Träne und nickte als Antwort. Ich bezahlte noch schnell, und Kiara versuchte mich dazu zubringen, dass ie zahlen konnte, doch ich lehnte ab. Wir hatten beide sowieso schon relativ viel Geld. Da machte es keinen Unterschied wer zahlte. Danach liefen wir die Straße entlang. Wir hatte Glück, denn die nächste Polizeiwache war nicht einmal 2 Kilometer entfernt, allerdings verliefen wir uns auf dem Weg ein klein wenig und brauchten so ungefähr 25 Minuten. Die Polizeiwache war nicht besonders groß auch wenn sie in Berlin stand und am Eingangstresen war keine Schlange, so dass wir direkt drankamen. (Kurze Warnung. ich habe keine Ahnung wie so etwas normalerweise abläuft. Ich hab zwar schon mal ein leergeräumtes Portmonee abgegeben, aber ich weiß nicht, ob es bei jeder Sache gleich ist.)

Kiara:

„Wir möchte ein Verbrechen melden", erklärte Lya. Ich war ihr dankbar, dass sie das Reden übernahm. „Okay worum geht es denn?", fragte die freundliche Polizistin. Jetzt musste ich wohl oder übel das Reden übernehmen. Ich leitete ein: Ich wurde vor ein paar Jahren entführt von Jackson Weletí. Nun hat er mir mehrere Droh Nachrichten geschickt." „Okay ich weiß nicht, ob wir da was machen können, denn Nachrichten lassen sich nicht immer auf eine Person zurückverfolgen. Ich schicke sie zu einem IT Fachmann", erwiderte die Polizistin. Danach nahm sie schnell den Hörer, der an der Seite des Tisches stand, wählte eine Nummer und sobald sie das Gespräch abgeschlossen hatte sagte sie an Lya und mich gewandt: „Okay, ihr könnt rein gehen einfach den Gang herunter und dann in das Zimmer mit der 9." „Danke", entgegnete Lya.

Wir folgten der Anweisung daraufhin und kamen in einem kleinem Büro mit Glastür an. Der kleine, grauhaarige Mann, der eine dicke Hornbrille trug erwartete uns offensichtlich schon und als wir eintraten begrüßte er uns direkt: „Hallo. Ich bin Mario Burner, aber nennt mich doch einfach Mario." „Okay sehr erfreut. Ich bin Lya und das neben mir ist Kiara", übernahm Lya den kurzen Small Talk.

(707 Wörter)

Nach jetzt fast 1 Monaten geht die Geschichte endlich weiter. Ich hoffe ihr vergebt mir meine Pausierung, aber ich hatte echt extrem viel zu tun. Vor allen Dingen, im Mai, da ich fast jedes Wochenende nicht zu Hause war. Jetzt habe ich endlich die Zeit gefunden dieses Buch weiterzuschreiten und beginne auch parallel wieder meine anderen Geschichten fortzuführen. Im Moment bin ich dabei zwei andere Geschichten zu schreiben, allerdings habe ich im Moment 12 Geschichten angefangen, also weiß ich nicht so ganz, ob die Uploads nun wieder pünktlich sind. Ich versuche es zu mindestens so lange wie ich kann. Ich muss euch jedoch warnen. Ich habe in dieser Zeit kein einziges Kapitel vorgeschrieben.

I know that you know who I am (BastiGHGxStreamerin)Where stories live. Discover now