07

283 9 0
                                    

ELENA
Bevor ich was sagen konnte werde ich von einer maskulinen Stimme die ich leider Gottes seid nicht mal zwei Tagen zu gut kenne unterbrochen.Massimo:,,Komm Elena wir gehen nachhause"ich drehe meinen kopf zu ihm und sehe ihn wie er neben der Motorhaube mit Marco und Kai wartet.,,Wir sehen uns"verabschiede ich mich von Felicia und stehe auf.Sie grinst mich an und steht ebenfalls auf.Ich folge den Jungs zu den Autos.,,Worüber habt ihr geredet?"fragt Marco.,,Nur darüber wie ihr Arschloch Anführer sie behandelt"sage ich.,,Den Arschloch Anführer in den du deine Zunge bis in den Rachen gesteckt hast"fügt Massimo hinzu.Ich schaue ihn an .,,War dieser Kommentar Nötig?Ich war nicht derjenige der vor den Augen seiner verlobten eine Stripperin vor ihm hatte"zische ich und schaue ihn tief in die Augen.Ich könnte schwören ein Hauch Wut sieht man in ihnen.Er zerrt mich ins Auto und fährt los.,,Was soll das?"meckere ich.,,Dir sollen definitiv mal Manieren beigebracht werden"sagt er sauer und sein griff am Lenkrad verstärkt sich immer mehr.Langsam sieht dass nicht mehr so gesund aus.

,,Hat dir deine Mutter nie Manieren beigebracht?"fragt er.Jetzt war es vorbei.Ich versuche nicht zu weinen und schaue ihn einfach geschockt ab.,,Es tut mir so leid dass ich nicht reich aufgewachsen bin und mir alles was ich wollte in den Arsch gesteckt wurde"schreie ich mit tränen in den Augen.,,Du weißt gar nichts über meine Familie"zischt er.,,Ja und dass will ich auch nicht du bastard"eine Träne fließt über meine Wange und ich wische sie schnell weg.,,Wie hast du mich gennant?"fragt er geschockt.,,Oh tut mir leid,warte ich korrigiere mich"ich räuspre mich und fange wieder an.,,Du bist doch kein Bastard,tut mir ja leid"ich mache eine kleine Pause.,,Du bist ein verwöhnter Hurensohn,dessen Eltern dich ein bisschen zu sehr verwöhnt haben und dir nie dass echte leben gezeigt haben wie die Realität ist"schreie ich.Seine Hand verstärkt sich immer mehr am Lenkrad,sodass seine Knochen fast rausspringen könnten.,,Und weißt du was du bist?"fragt er.,,Ein verzogenes kleines kind was zu wenig liebe von ihrem kleinen Arschloch Vater bekommen hat und jetzt nur undankbar ist,obwohl du ohne mich jetzt immer noch in seinen Armen währst,ich hätte dich echt nicht von ihm wegnehmen sollen"sagt er.Jetzt hat er mich vollständig gebrochen.Ich schaue ihn nur stumm an und lasse ihn realisieren was er mir gerade gesagt hat.

Immer mehr Tränen fließen über meine Wange und ich kann es nicht mehr stoppen.Als er sieht wie ich weine merkt er was er getan hat.,,Elena es-"ich stoppe ihn.,,Sei leis,du hast genug gesagt"fauche ich ihn an.Der rest der Fahrt ist still.Ich drehe mich zum Fenster um,sodass er meine Tränen nicht sehen kann.

,,Sobald er vor der Tür der Villa anhält laufe ich raus"sage ich zu mir selber.
Gesagt getan.Sofort als er vor der Villa anhält laufe
ich schnell ins Haus.Massimo ruft mir hinter her,doch dass ist mir jetzt auch egal.Ich laufe schnell nach oben in mein Zimmer.Ich schließe mich ein und lehne mich an die Tür.Ich rutsche langsam nach unten und verschränke meine Arme mit meinen knien,mein Gesicht vergrabe an meine Knie und heule.Massimo klopft an die Tür.,,Geh weg"schreie ich.,,Dass ist auch mein Zimmer mi amore"erinnert er mich daran.Stimmt.,,Ist mir egal,verpiss dich ins Gästezimmer oder so,ich will dich nicht sehen und nenne mich nicht mi amore"schreie ich und heule gleichzeitig.,,Bitte es tut mir so leid"versucht er sich zu entschuldigen.,,Du hast in dem Moment Erinnerungen hochgebracht mit meiner Familie die ich nicht wieder sehen wollte und da hab ich nur noch schwarz vor Augen gesehen und habe Sachen über mich her gesagt"versucht er es weiter.,,Geh einfach,bitte"bitte ich ihn.Er versucht es weiter,doch ich werde ihm diese Tür nicht aufmachen.

Nach gesagter einen stunde gibt er die Hoffnung auf und hört auf zu klopfen.Heulend laufe ich aufs Bett zu was so nach ihm riecht und schmeiße mich drauf.Umziehen will ich mich nicht,dafür habe ich keine kraft.Mit den Klamotten vom rennen Kuschel ich mich  in die decke ein und schließe meine Augen.

Ich will einfach nur schlafen und diesen verdammten Tag vergessen,ich dachte dieser Tag wird mich auf andere Gedanken bringen und ich muss nicht mehr an meinen Vater denken aber jetzt ist es noch schlimmer als davor.Jetzt schwirren meine Gedanken nur bei Massimo und die Worte die er mir gegen den Kopf gehauen hat.Das Ding ist,mir ist ja selber all das bewusst was er gesagt hat -außer dass mit dem verzogenem kleinen kind-aber es von ihm zu hören tat einfach weh,es war wie als hätte er gerade mein Herz genommen und in tausend stücke wie ein Blatt Papier gerissen.Ich schlafe mit Tränen in den Augen ein.

Am nächsten Tag werde ich von einem klopfen geweckt.,,Frühstück"sagt Massimo.,,Ich komm nicht"nuschle ich unter der decke.,,Du willst nichts essen?"fragt er.,,Nein jetzt geh weg"sage ich und verkrümle mich wieder unter die decke.

Den ganzen tag lag ich nur im bett.Massino klopfte nach ein paar stunden ein weiteres mal an die Tür:,,Abendessen"lässt er mich wissen.,,Ich hab kein Appetit"sage ich.,,Du kannst doch nicht-"ich unterbreche ihn.,,Ich wiederhole mich:Ich habe kein Hunger"schreie ich

und schließe meine Augen um die Probleme einfach weg zu schlafen.

 und schließe meine Augen um die Probleme einfach weg zu schlafen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
LA STORIA DELL'AMOREWo Geschichten leben. Entdecke jetzt