MASSIMO
,,Ich hab sie!"schreit Marco und ich und Kai springen von unseren Schreibtischen auf und gehen zu ihm.Das ging ja schnell.Er zeigt uns ein Haus,ein verlassenes Haus?,,Es ist in Madrid"erzählt er uns und zoomt näher ran.,,Dan nichts wie los"befehle ich ihnen.,,Wie willst du hin ohne einen plan?"stoppt mich Kai.,,Den können wir uns ausdenken wen wir im Flieger sind. Er jetzt müssen wir sofort nach Madrid fliegen"befehle ich den beiden und die beiden folgen mir.Kai holt sein Handy raus und macht ein paar Telefonate.,,Der Jet ist bereit"lässt er uns wissen als wir in den SuV steigen.,,Und 279 Männer die bewaffnet sind kommen nach"lässt er uns wissen.Wir nicken und machen uns auf den Weg zum Flughafen.-
Wir steigen ein und heben sofort ab.
Die Männer fliegen in einem anderen Jet hinter uns.Den ganzen Flug über zappel ich mit meinem Bein un kann mich nicht konzentrieren.,,So sieht unser Plan also aus"sagt Marco stolz als er und Kai einen Plan haben.Ich konnte mich nicht beteiligen weil meine Gedanken die ganze Zeit bei ihr liegen.Bei Elena...ELENA
Entweder dass Universum will sich endlich bei mir entschuldigen und deshalb liegt das Messer da oder es ist nur eine Falle.Ohne viel darüber nach zu denken verlege ich mein Gewicht auf die linke Seite und versuche mit meinen Beinen eine Art zu ,,springen".
Bis sich der Stuhl kippelig zum Tisch bewegt.Der Tisch ist ein wenig niedrig also springe ich wieder und versuche ich mit dem Rücken zum Tisch zu sein.Meine Hände waren an meinem Rücken zusammen gefesselt und trotz Fessel versuche ich irgendwie dieses Scheiß Messer zu bekommen.Ich tippe die ganze Zeit ins Leere und ich hab langsam meine Hoffnung verloren als ich endlich was Haltes spüre.Ich hab's.Ohne darüber nach zu denken mich vielleicht zu schneiden nehme ich die spitze Seite des Messers in die Hand und versuche dass Seil zu zerschneiden.Ich verfehle drei mal und steche mir in die Hand.,,Merda"fluche ich und versuche es noch einmal.Endlich habe ich das Messer gut im Griff und schneide das Seil auf.Als meine Hände frei waren,befreie ich meine Füße ebenfalls.Ich stehe auf und mache mich auf den Weg zur Tür,als ich Schritte höre.Ich stelle mich neben die Tür und lehne mich ganz fest an die wand.Als Ruben rein kommt sagt er:,,Na hast du mich vermiss kleines" und geht weiter in den Raum rein.
,,Nicht mal ein wenig"sage ich und er dreht sich um.In dem Moment steche ich ihn das Messer ins Auge und er schreit vor Schmerz.Ich drücke dass Messer richtig tief rein biss nur noch der Griff zu sehen ist und der Rest des Messers in seinem Auge.Er schreit vor Schmerz und mit gefällt es.Ich ziehe das Messer raus und schlitze ihm die Kehle auf.Schnell und fest.Blut Spritzt überall hin und er fällt von selber auf den Boden.Ich muss grinsend.Ich hole wieder so viel Spucke aus meinem Mund wie es nur geht und spucke auf ihn.,,Sag meinem Vater in der Hölle schöne Grüße von mir"sage ich grinsend.Ich halte das Messer schief und mit meiner linken Hand umklammer ich den Klingenrücken und die Schneide und ziehe meine Hand von der Daumenauflage bis zur Spitze.Natürlich nur so leicht sodass ich mich nicht schneide.Rubens Blut ist jetzt nicht mehr am Messer sondern an meiner Hand und es stört mich in keiner Weise.Warum fühlt es sich so gut Menschen um zu bringen?!!Ich schaue Ruben noch ein letztes Mal an und öffne die Tür.Draußen schaue ich ob es sicher ist und merke dass es hier nicht mehr so frisch ist.Die Wände sind teilweise kaputt oder mit Graffiti voll besprüht.Ich suche einen Weg hier raus und dann kommt mir der Mann von vorhin entgegen.,,Nicht so schnell kleines"sagt er und richtig seine waffe auf mich.Ich verstecke das Messer leicht hinter meiner Hand und gehe mit langsamen Schritten auf ihn zu.Bis die Waffe an direkt an meine Stirn gehalten wird.,,Was machst du jetzt?"sagt er grinsend und entsichert die Waffe.Ohne viel nachzudenken hole ich das Messer raus und steche ihn direkt ins Herz rein.Er schießt doch ich gehe auf die Seite sodass die kugel mich nicht trifft.Als ich ein ziehen in meinem Arm merke,merke ich es hat mich doch getroffen.Aber nicht ganz,nur als Streifschuss.Das Messer ist immer noch in seinem Herz und ich ziehe es raus.Blut kommt aus seinem Mund und aus seinem Herz rausgesprungen.Ich schaue ihn mich kurz an als er sich an seinem eigenen Blut verschluckt und von selbst erstickt.,,UPS"sage ich lachend.Eine weitere tote Person und es macht mich immer glücklicher.
Ich schaue auf das Messer und verstecke es unter meinem T-Shirt.Für den Fall.Ich suche den Ausgang und erst jetzt spüre ich die Schmerzen von den ganzen Verletzung die Ruben mir angetan hat.Vor lauter Adrenalin und Morde habe ich meine Schmerzen nicht gefühlt aber jetzt Schmerz mein halber Körper und erst jetzt merke ich wie viel Blut ich eigentlich verliere.Als ich endlich den Ausgang gefunden habe gehe ich raus.Naja ob das wirklich ein Ausgang ist weiß ich nicht es ist ein kaputtes Fenster aber Hauptsache ich bin draußen.Ich bin mitten im nirgendwo.Überall sind Bäume und ich weiß nicht wo hin.Wie kommen die immer hier her ohne sich zu verlaufen?Ich schaue mich um und sehe weit und breit kein Auto.Ich wollte gerade aufgeben als ich Autospuren auf dem Boden sah.Ich folge den Matschigen Radspuren und irgendwann komme ich an einer Landstraße an.Ob das besser ist als meine vorherige Situation ich weiß es nicht!Es ist heiß und ich vermisse den Wald jetzt schon,immerhin war es dort kühl.Ich versuche meine Blutungen zu stoppen und laufe die Landstraße ein wenig entlang.
Irgendwann ist es so heiß und ich hab schon so viel Blut verloren dass ich umkippe und alles schwarz wird.Das einzige was ich noch höre und sehe ist eine Autotür die auf geht und wieder zu bevor alles schwarz wird.
-
Ein nervigstes Piepen weckt mich und ich öffne langsam meine Augen.,,Ella está despierta,gracias a dios"höre ich eine männliche Stimme und ich drehe mich sofort nach rechts von wo die Stimme kommt.Spanisch?Da sitzt ein blonder Junge mit blauen Augen und grinst mich an.,,Du bist endlich wach"bedankt er sich.Wer ist das?
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LA STORIA DELL'AMORE
RomanceE L E N A D Ì A Z Elena Dìaz hat ihr ganzes Leben in Spanien verbracht doch nach dem Tod ihrer Mutter sind sie und ihr Vater nach Italien gezogen.Das Geld war schon immer knapp und seid dem Tod ihrer Mutter nimmt ihr Vater Drogen.Er hat keine Arb...