ELENA
Er macht mich so nervös,merda wieso.Wir sind uns so nah dass unsere Lippen sich fast berühren.Doch anstatt irgendetwas zu machen halten wir stumm Blickkontakt.Bis ich mich räuspere und ihn wegschubse:,,Ich gehe dann mal schlafen"sage ich und klettere aus dem Pool.Ich bedecke meinen Körper mit dem Handtuch und gehe in die Villa rein.Ich schließe die Tür hinter mir und sprinte ins Schlafzimmer.Ich muss hier raus,ich werde hier noch verrückt.
Ich springe in die Dusche und dusche mich ein wenig ab.Danach ziehe ich mir eine schwarze Radlerhose und ein langes weißes T-shirt an.Ich schaue mich im Zimmer um,um mir hundert Prozent sicher zu sein dass Massimo nicht gleich aus irgendeiner Ecke gesprungen kommt.Ich hole die Bettdecke und knote sie mit dem Bettlacken zusammen.Das habe ich so in Filmen gesehen,muss klappen.Ich öffne das Fenster und lasse es nach unten fallen.Ich schaue mich im Zimmer um ob ich dass eine ende irgendwo befestigen kann.Und ich befestige es an der Heizung unter dem Fensterbrett.,,Viel Glück"wünsche ich mir selber und kletter auf das Fensterbrett und halte mich am Bettlaken fest.Ich atme noch mal tief ein und aus und bete dass ich nicht runterfalle.Ich lasse mich hängen und meine Beine umklammern ebenfalls dass Bettlaken und die Bettdecke.Langsam und präzise lasse ich mich nach unten.Als ich fast unten war höre ich eine Stimme:,,Wo gets den hin?"Ich erschrecke mich dermaßen dass ich das Seil loslasse und mit dem Rücken auf den Boden falle.Ich war nicht mehr so weit oben,aber der Sturz hat trotzdem weh getan.Ich rappel mich auf und versuche den dunklen schatten zu erkennen.,,Massimo falls du mich nicht erkennst,mi amore"sagt er und bietet mir seine Hand zur Hilfe an.Ich schlage seine Hand weg und stehe von selbst auf.,,Ich brauch deine Hilfe nicht"gebe ich zischend von mir weil mein Rücken wirklich weh tut.,,Doch brauchst du,mi amore"sagt er und kommt mir näher.,,Sei leise und lass mich einfach gehen"versuche ich,als würde es irgendwas bringen.,,Wieso mi amore?Ich hab das Gefühl dir gefällt es hier"sagt er Grinsend.Ich kann durch die Dunkelheit nicht wirklich sehen ob er grinst,aber ich weiß es.Ich stöhne genervt und gehe an ihm vorbei.,,Du gehst nirgendwo hin"sagt er und auf einmal liege ich auf seiner Schulter.,,Willst du mich verarschen?"frage ich genervt und haue ihn auf den Rücken.Ohne auch nur auf mein gehaue zu reagieren trägt er mich wieder ins Zimmer.,,Und diesmal bleibst du hier mi amore"sagt er und legt mich auf das frisch gezogene Bett.Wie schnell ging das?Ich schaue zum Fenster und dass Fenster ist geschlossen und der Laken und die Bettdecke ist ebenfalls weg.Aber dass Bett ist neu gezogen.Es hat nicht mal
Eine falte und ohne zu merken ist Massimo auch weg und verschließt die Tür hinter sich.Als ich das Klicken des Schlüssel hörte zieht es mich zurück und ich springe aus dem Bett.,,Du Arschloch du machst sofort diese verdammte Tür auf"schreie ich und hammer gegen die Tür.,,Nicht bevor du dich beruhigt hast,mi amore"sagt er und dass einzigste was ich noch höre wie er weggeht.Ich laufe zum Fenster in Hoffnung sie geht auf.Aber ich hätte es mir denken können.Sie ist abgeschlossen.
Ich lege mich auf den Boden und denke darüber nach wie ich aus diesem Drecksloch raus kommen kann.Schon klar,hier ist es besser als bei mir zuhause.
Hier habe ich alles was man sich nur erwünscht,aber ich will hier nicht bleiben.Aber ich will auch nicht zurück in mein normales Leben.Dass alles hier fühlt sich wie der beste aber auch wie der schlimmste Traum an.Und jetzt wieder zurück zur Normalität könnte ich nicht schaffen.Hier fühle ich mich wohl.
Auch wen ich die Leute hier nicht mal einen Monat kenne,fühlt es sich mehr an wie zuhause als es mein zuhause je tat.Ich schließe meine Augen und eine Träne fließt meine Wange runter.Ich öffne schlagartig meine Augen als mir einfiel dass ich lange nicht mehr mit Mamà geredet habe.Ich gehe ans Fensterbrett und setzte mich drauf.
Ich schaue nach oben zum Mond.Hola mamá, sé que hace mucho que no hablamos pero mi vida es muy complicada en este momento y todo vino de una vez así que no tuve tiempo.
{Hallo Mama,ich weiß wir haben lange nicht mehr geredet aber mein Leben zurzeit ist sehr kompliziert und alles kam aufeinmal da hatte ich keine Zeit}
Ich atme noch einmal tief ein und aus bevor ich beginne.
Papá está muerto, pero así es mejor, al menos eso creo. A veces siento su presencia cerca como si aún estuviera vivo, pero sigo diciéndome que debe estar muerto, al fin y al cabo lo vi morir, o más bien lo mataron. a él.
{Papa ist Tot,aber das ist besser so glaube ich zumindestens.Manchmal fühle ich seine präsens in der nähe als würde er noch Leben aber ich rede mir immer wieder ein dass er Tot sein muss,immerhin hab ich ihn ja sterben sehen oder bessergesagt hab ich ihn ja getötet.}
Ich fing an alles zu erzählen.Von der Entführung,von den Jungs,von allem einfach.
Ich sitze hier seit stunden und erzähle ihr alles detailliert.
Ich hab sogar vergessen dass mich Massimo eingesperrt hat,indem Moment habe ich alles vergessen.Sí, y todo sucedió en menos de un mes, ¿verdad?
{Ja und das ist alles in weniger als einem Monat passiert.Erschreckend nicht wahr?}
Te extraño mucho y desearía que estuvieras aquí pero tu lugar allá arriba también es hermoso, decoras el cielo.
Te quiero, mamá{Ich vermisse dich sehr und ich wünschte du wärst hier.Aber ds oben ist dein Platz auch schön,du beschmückst den Himmel.
Ich hab dich lieb Mama}Ich schließe meine Augen und merke erst jetzt dass ich heule wie ein Wasserfall.Ich wollte gerade vom Fensterbrett aufstehen und ins Bad gehen damit ich meine Augen ein bisschen ,trocken' kann.
Als ich auf einmal ein leichtes Husten von der Tür aus höre.
Heut is mein Geburtstag 🤭
Sweet 16!!!😍
(Leute bitte judged mein Spanisch nicht,ich kann dass nur als Fremdsprache aus der Schule und weil es Italienisch ähnlet😭)
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LA STORIA DELL'AMORE
RomanceE L E N A D Ì A Z Elena Dìaz hat ihr ganzes Leben in Spanien verbracht doch nach dem Tod ihrer Mutter sind sie und ihr Vater nach Italien gezogen.Das Geld war schon immer knapp und seid dem Tod ihrer Mutter nimmt ihr Vater Drogen.Er hat keine Arb...