Autorin Sicht:
Den Ganzen Restlich Tag saßen Gaara und D/n einfach nur dort. Sie probierten die Snacks, saßen aneinander gekuschelt dort, sprachen manchmal miteinander und manchmal genossen sie einfach die Stille. Für andere wäre es wahrscheinlich Langweilig und Dumm gewesen. Einfach nur rumsitzen, sich die Gegend anschauen und manchmal einfach schweigen und das ein Tag bevor einer Abreist. Doch für die Beiden war es genug, zeit miteinander zu Verbringen war mehr als Genug und sie waren einfach Glücklich diese Zeit miteinander zu haben.Umso Trauriger waren beide also als die Sonne anfing unter zu gehen und beide Wussten: sie mussten Langsam zurück. Schließlich war da noch das Abendessen mit den anderen und die beiden wollten sich nicht stressen um die anderen nicht warten zu lassen. Deswegen Entschieden die beiden sich auch sich auf den Rückweg zu machen sobald die Sonne in der Mitte des Himmels war und diesen in Wunderschöne Farben färbte.
Anfangs wollte Gaara D/n tragen, diese Fragte aber ob er den Sand nicht wieder benutzen könne weil sie sehen wollte wie es jetzt war wo die Sonne am Untergehen war. Er fand es niedlich und Witzig das D/n das Fliegen mit dem Sand so genoss. Es machte ihn innerlich allerdings auch sehr glücklich, sie hatte keine Angst oder fand es seltsam. Sie nahm ihn wie er war und möchte/Liebte sogar die Dinge die er tat und mochte.
Deswegen färbten sich seine Wangen auch leicht Rosa als er seinen Sand unter ihnen Bildete um sich in die Luft zu holen. Dabei Beobachtete er mit einem Kleinen Lächeln wie D/n sich mit einem breiten Lächeln umsah. Währenddessen hielt sie fest Gaaras Hand und auch wenn keiner von ihnen ein Wort sagte, waren tausend worte gesprochen wurden.
Bei der Wohnung angekommen wartete Gaara im Wohnzimmer während D/n die Tüte wegbrachte und sich selbst noch etwas auffrischte. Als sie damit dann Fertig war nahm sie Gaaras Hand, welcher Kurzfristig entschied seinen Sandkasten in der Wohnung zu lassen. Als das dann erledigt war gingen sie herüber zu den Jungs wo Überraschenderweise Shikamaru UND Temari zusammen im Wohnzimmer saßen und zeit miteinander Verbrachten.
Innerlich ließ es D/n breit Grinsen als sie und Gaara sich zu ihnen setzten, eine weile mit Ihnen Quatschten und darauf warteten das Kiba und Kankuro endlich auftauchten. Gegen 18 Uhr waren die zwei dann auch endlich da und durcheinander redend und Lachend machten die 6, plus Akamaru natürlich, auf den Weg zu einem Restaurant was die Suna Geschwister Rausgesucht hatten. Für sie war es ein Schöner Moment zwischen Freunden und Liebenden und obwohl es das erste mal war das sie auf diese weise alle zusammen waren, fühlte es sich so Normal an wie Atmen.
Das Gespräch hielt bis zum Restaurant wo sie nur kurz stoppten weil sie Begrüßt wurden und nach Akamaru gefragt wurden. Mit dem Kazekagen und seinen Geschwistern unterwegs zu sein, und das auch noch in ihrem Dorf, hatte allerdings so seine Vorteile. Und einer dieser Vorteile bestand darin das Akamaru ohne große Probleme mit herein durfte. Kaum war das auch geklärt, sie an einem Tisch verteielt und ihnen die Karten zugeteil fing das Gerede wieder an.
Selbstverständlich waren Kiba, D/n und Temari die Führer jedes Themas. Kankuro und Besonders Gaara und Shikamaru waren da eher Ruhiger, sie hörten ihren Freunden und Liebsten lieber bei ihrem enthusiastischen gerede zu und warfen nur ab und zu etwas mit ins Gespräch rein. Wobei das auch eher Kankuro tat, Gaara und Shikamaru waren da deutlich Ruhiger.
Stören tat es aber keinen und sie hatten trotzdem alle eine Geniale Zeit miteinander, genossen das Essen und vergaßen einfach mal alle Pflichten, Aufgaben und Stress. Auch als sie mit dem essen Fertig waren blieben sie sitzen, bestellten Alkoholfreie Cocktails und redeten über alles und jeden. Sogar die Chunin Prüfungen kamen zur Sprache, wobei Natürlich jeder die Schlechten Dinge wie Gaaras Angriff auf D/n rausließ, dafür lachten sie allerdings auch viel darüber wegen z.B. Naruto.
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Ich glaube ich Liebe Gaara
Fanfiction𝑨𝑪𝑯𝑻𝑼𝑵𝑮: 𝑳𝒆𝒔𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆 𝑮𝒆𝒔𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆 𝒃𝒊𝒕𝒕𝒆 𝒏𝒖𝒓 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒊𝒉𝒓 𝒈𝒆𝒓𝒏𝒆 𝑳𝒂𝒏𝒈𝒆 𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 𝒍𝒆𝒔𝒕. 𝑬𝒔 𝒘𝒆𝒓𝒅𝒆𝒏 𝒏𝒂̈𝒎𝒍𝒊𝒄𝒉 𝑺𝑬𝑯𝑹 𝒍𝒂𝒏𝒈𝒆 𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 𝒂𝒖𝒇𝒕𝒂𝒖𝒄𝒉𝒆𝒏 In dieser Geschichte geht...