Ich glaube ich Liebe Gaara

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D/n's Sicht:
Seid fast drei Stunden saßen ich, TenTen, Hinata, Sakura, Ino, Akamaru und Kiba jetzt schon auf dem Boden in meinem Zimmer. Anfangs haben wir noch alle auf Kissen um einen Runden Tisch herum gesessen, doch mittlerweile lag Kibs mit Akamaru auf dem Boden und wir alle saßen in Irgendwelchen Bequemen Positionen. TenTen hatte sogar Ihren Kopf auf dem Tisch abgelegt und benutzte Ihre Hände als Kopfkissen. Der Tisch war von Stiften, Blättern, Teller von Keksen die meine Oma uns gebracht hatte und zusammen geknüllten Papieren bedeckt. Letzteres war allerdings auch auf den Boden um sie herum verteielt. Ich starrte einfach mit Bedrücktem Gesicht auf das Papier, den Stift in der Hand bereit aber mit einem Komplett leerem Kopf, "Wie lange sitzen wir eigentlich schon hier?" fragte Hinata plötzlich in die Runde.

Wir alle sahen sie an, obwohl Kiba einfach Liegen Blieb, und tauschten dann kurz Blicke aus, "zwei-...Vielleicht drei Stunden?" antwortete Sakura. Ein Frustriertes Seufzen kam von Kiba, was unsere Aufmerksamkeit auf sich zog "Nicht einmal für meinen Brief haben wir so lange da gesessen" jammerte er. "Du hattest aber auch schon lange Vorher mit Kankuro kontakt!" verteidigte mich Ino. Sah mich dann jedoch ernst an als sie weiter Sprach: "Aber ich muss schon zugeben dass das hier alles zu lange dauert. Du musst jetzt endlich einen Brief schreiben!, wenn wir Ihn nämlich nicht bald abschicken kommte er Niemals morgen bei Gaara an!" erinnerte sie mich. Klar wusste ich das Ino recht hatte, aber so einfach war es nunmal nicht!, "Ja ich weiß!. Ich will nur einfach nichts Falsches sagen" noch verzweifelter sah ich herunter zum Blatt.

Seid einer ewigkeit war das einzigste was drauf stand: 'Lieber Gaara,' und es war zum Verrückt werden!. "Was war mit dem vierten so Schlimm?, ich fand er klang gut" warf TenTen rein als sie gleichzeitig Ihren Kopf hob. Unsicher zuckte ich mit den Schultern, "Mir gefiel die Art nicht wie er klang, so Arrogant Irgendwie" , "Und der letzte?" fragte Jetzt Hinata. "Der Klang so Verzweifelt" erwiederte ich und wandte meinen Blick wieder zum Blatt. Ein Genervtes und Müdes seufzen kam von Ino während sie Ihren Kopf jetzt auf den Tisch fallen ließ, "Wir werden hier noch bis morgen sitzen" nuschelte Sakura müde. Plötzlich klopfte es an meine Tür und wir alle riefen wie im Chor: "Herein" bevor wir unseren Blick zur Tür wandten. Es war meine Oma, "Na wie Läuft es mit eurem kleinen Liebesbrief" , "Furchtbar" erwiederte Kiba noch vor mir und ließ meine Oma so Überrascht dreinschauen.

Neugierig wandte sie also Ihren Blick zu mir und fragte "Wieso das denn?" , "D/n weiß nicht was sie schreiben soll, und selbst wenn wir mal einen Brief zusammen stellen gefällt es Ihr nicht." erklärte Ino f+r mich und hob wieder Ihren Kopf. Meine Großmutter machte ein Nachdenkliches "Hmm" und kam ohne ein weitere Wort plötzlich zu mir, "Jetzt mach deiner alten Großmutter mal platz" sagte sie und schnappte sich ein kissen. Es überraschte mich aber ich rustchte herüber und ließ sie sich neben mich setzen, was Kiba dazu brachte jetzt aufzustehen und sich an seinen Alten Platz neben meine Oma zu setzen. "So, jetzt erzähl mal. An wen soll das denn gehen?" unsicher überlegte ich Kurz. Erzählte aber dann alles und bat sie es Opa nicht zu verraten. Bei solchen themen war er so beschützerisch das ich es Lieber selbst machen wollte. Sie nickte verständlich und erwiederte währenddessen: "Keine Sorge das überlaße ich dir. Doch jetzt erstmal zu diesem brief: Wenn du möchtest helfe ich dir gerne, ich erinnere mich nämlich noch an meine Briefe" überrascht sahen wir alle zu ihr.

"Sie haben Liebes Briefe Geschrieben?" , "Geschrieben, bekommen. Das ganze Programm. Ich war auch mal Jung müsst ihr wissen" meine Oma fing an zu lachen. Wir hingegen musste Lächeln weil uns der Gedanken Irgendwie gefiel, "Ich wette aber an D/n verzweifeln sie" lachte Kiba. Das ließ mich ihn genervt ansehen als meine Oma: "Na die wette Nehme ich doch an!. Ich habe schließlich D/ns Mutter großgezogen, und mit gekriegt wie sie sich Verliebt hat!. Da bin ich nicht verzeifelt, und bei meiner Enkelin werde ich es auch nicht!" sagte. Sie Lächelte mich Selbstsicher an und wir fingen an zu schreiben. Zwar warfen wir nochmal zwei Briefe in den Müll, doch beim dritten nutzte meine Oma eine Technik die sie 'Reale Fantasy' nannte. Ich sollte meine Augen schließen und mir in meiner Fantasy etwas zusammen bastelln, jedoch nur mit realen Personen und Orten die ich kannte und die das hier betraf. Es Funktionierte, mit der Hilfe meiner Oma und Ihrer Technik schafften wir es bald diesen brief zusammen zu stellen: