Ich glaube ich Liebe Gaara

⓺⓪

Am nächsten Tag

D/n's Sicht:
Müde und genervt stöhnend drehte ich mich auf meinen Rücken und sah zu meinem Nachtschrank. Dieser Verdammte Wecker hatte mich aus so einem schönen Traum gerissen. Dementsprechend Genervt und müde starrte ich ihn also an. Keine Ahnung ob mein Verpenntes Gehirn dachte es wäre wie in einem Film und er würde ausgehen. Aber das passierte nicht und ich musste mich letzten Endes zwingen mich zu strecken und ihn aus zu drücken. Dabei musste ich vorsichtig sein und mich leicht aufsetzen weil Mei auf dem Bett genau an meiner Brust und zwischen den Dummen Wecker und mir schlief.

Irgendwie schaffte ich es ihn auszudrücken und saß dann mit zu'en Augen auf dem Bett. Meine Hände lagen unter der Decke, mein Rücken war Krummer als der von Quasimodo und ich war dabei im Sitzen einzuschlafen. Wahrscheinlich hätte ich mich jetzt auch einfach wieder nach hinten fallen lassen, wäre da nicht Mei. Sie war wie ein Geist aufgestanden und näher zu mir gekommen. Es ließ mich vor Überraschung leicht zusammen Zucken und meine Augen öffnen. Schnell Beruhigte ich mich jedoch als Mei vorsichtig auf mein Schoß geklettert kam und sich an meine Brust Kuschelte.

Ein Wohlfühlendes Schnurren entkam ihr als sie, wie jede Katze es tut, einen leichten Buckel formte. Es war süß und weil ich die Kuscheleinheiten mit ihr so genoss, lies ich sie nicht so einfach gehen. Als sie also von meinem Schoß runter und weg wollte nahm ich sie hoch. Ich hielt sie in meinen Armen, ließ ihre Hinterpfoten auf meinem Schoß sitzen und hab ihr einen Kuss auf dem Kopf.

Die grade noch so Kuschelfreudige Katze war plötzlich garnicht mehr so nach Kuscheln. Mit ihren Vorderpfoten drückte sie sich an meiner Brust ab, Miaute genervt und zappelte mit dem Gesamtem Körper herum. Wiederwillig ließ ich sie also los was Mei sofort nutzte um zum Bettende zu laufen und sich dort wieder einzurollen. Etwas beleidigte es mich aber ich hatte nicht genug zeit oder jetzt noch Lust um mich darum zu kümmern. Deswegen zwang ich mich jetzt einfach dazu aufzustehen und Duschte nochmals kurz meinen Körper ab bevor ich mich anzog.

Ich war zwar die letzten Tage immer früh aufgestanden aber irgendwie fühlte ich mich heute deutlich Müder und Kaputter als sonst. Umso länger brauchte ich also um mich Fertig zu machen und das Ergebniss war daher nichts anderes als Zeitdruck. Am Tor angekommen war sogar Kiba schon vor mir eingetroffen, glücklicherweiser machte Kiba mal keinen Kommentar dazu und wir konnten uns einfach auf dem weg machen.

Viel redeten wir nicht, einzig und alleine Kiba hielt die Stimmung gut während wir schnell durch die Bäume flitzten. Wir alle stimmten ein das wir am besten so schnell wie Möglich nach Suna kommen sollten. So konnten wir uns schnell ausruhen und dem Kazekage die wichtigen Infos zukommen lassen. Normalerweise eine ganz Normale Mission aber irgendwie fühlte ich mich absoulut garnicht wie sonst, keine Ahnung was zur hölle mit mir los war. Die gesamten letzten Tage war ich immer so Früh aufgestanden und war feuer und flamme, verspürte keine Müdigkeit!.

Doch jetzt...jetzt fühlte ich mich so Müde, Nachdenklich und einfach Komplett Kaputt. Es war Nervig und ich merkte wie ich meinem Team gegenüber die ganze zeit Still, gereizt und abgeschottet gegenüber war. Besonders Kiba schien sich sorgen zu machen, umso mehr Überraschte es mich das er rein garnichts sagte. War ihm dafür aber auch um ehrlich zu sein recht Dankbar, so konnte ich einfach in ruhe Nachdenken. Solange bis wir uns wirklich spät in der Nacht dazu entschieden endlich einmal pause zu mache und zu schlafen.

Nächster Tag

Obwohl ich nicht einmal einen Wecker hatte wachte ich Automatisch frühs auf. Es war zwar nicht mehr Dunkel aber von der Sonne sah man trotzdem sogut wie nichts, nur einen kleinen Schlitz vielleicht. Deswegen versuchte ich mich einfach wieder hinzulegen und weiter zu schlafen, wahrscheinlich bin ich das auch aber nicht für lang. Schnell bin ich nämlich wieder aufgewacht und erkannte das die Sonne nicht weit gewandert war und mein Team noch schlief.