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D/n's Sicht:
Als mein Opa fertig mit erklären war sah ich ihn mehr als Überrascht an. Gaara war wirklich extra zu ihnen gekommen und hatte sie gefragt?. Und schockierender noch: MEIN OPA HAT IHM NICHT DIREKT DEN KOPF ABGERISSEN?!.

wow...das ist unerwartet. Mehr als unerwartet! Und genauso überrascht und schockiert wie ich mich fühlte musste ich auch aussehen. Zumindest das laute Los lachen meiner Großeltern, nachdem ich sie eine Weile ansah, ließ mich das vermuten. Um ehrlich zu sein wurde ich etwas rot und schämte mich dann etwas. Wollte ich wirklich wissen wie Dumm ich aus der Wäsche geschaut habe?. Wahrscheinlich nicht, so dolle wie sie lachten war es sehr Dumm. Zum Glück bemerkte sie jedoch mein Genervten Blick schnell und versuchten sich zu beruhigen. Dafür war ich ihnen Dankbar, behiellt trotzdem einen Genervten Gesichtsausdruck.

Zumindest so lange bis ich meiner Oma dabei half das Frühstück vor zu bereiten. Extrem spannend war der rest meines Tages nicht. Einzig und alleine Tsunades ankündigung zum gesamtem Dorf war spannend. Nach dieser war die Stimmung im Dorf recht gekippt...an jeder ecke hörte man die Dorfbewohner nur noch über den Bevorstehenden Krieg reden und darüber das Naruto hoffentlich in SIcherheit ist. Sorgen, Wut und so viele andere Emotionen schwärmten herum und als ich durch Dorf lief fühlte ich mich so...Unsicher.

Die Menschen bereiteten sich vor aber man hörte und spürte auch die Angst. Das lies eine Shinobi wie mich den Druck spüren, dieser Krieg hat ganze fünf Dörfer dazu verleitet sich zu vereinen um gegen einen Feind zu Kämpfen. Schwach konnte man diesen Fei-...Madara...Niemand konnte Madara als Schwach bezeichnen. In diesem Krieg ging es um mehr als nur Tod, Leben oder Landsbesitz. Es ging um die Gesamte Welt!. Keiner von uns durfte schwach sein oder aufgeben!, der schwächste von uns machte alle Schwach!. Ich durfte auf keinen fall zulassen das ich das war...

Den gesamten restlichen Tag verbrachte ich nur mit Nachdenken. Zum teil fühlte ich mich wie ein Roboter. Ich lief einfach herum, verbrachte meine Zeit mit Mei, aß und Trank etwas, Räumte mein Zimmer auf und schrieb meine Gedanken und Pläne auf. Auf keinen Fall werde ich mein Dorf, all die Dörfer, ich werde Niemanden im Stich lassen und ich werde Naruto um jeden Preis wiedersehen. Ab Morgen werde ich alles geben.
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Autorin Sicht:
Ganze 8 Tagen waren seid dem Abschied von Gaara vergangen. Seid diesen Tag, oder besser gesagt ab dem zweiten Tag, sah D/n's Tag immer gleich aus. Sie wachte gegen 5 Uhr oder manchmal sogar gegen 04:30 Uhr auf, kümmerte sich um Mei oder was auch immer anstand und rannte danach zum Training. Neben ihren Aufgaben vom Hokagen um alles und jeden Vorzubereiten, half sie nur manchmal ihren Großeltern hier und da. Das waren aber auch die einzigen male die man sie vom Training weg bekam, oft schaffte sie es erst gegen 23 Uhr oder sogar später nachhause zu kommen.

Manchmal war Mei bei ihr und Beobachtete einfach nur Ihre Besitzerin wie sie bis zu Atemlosigkeit Tranierte. Auch ihre Großeltern und ihre Freunde waren ab und zu durch den Tag und für ein paar Stunden bei ihr und Tranierten mit D/n. Wobei, Hinata, Sakura und TenTen waren diejenigen die am öftesten da waren und sie Kämpften entweder zwei/drei vs. ein/zwei, oder eins vs. eins. Besonders die drei plaggte das Overthinken und sie waren nicht bereit diese Gedanken und Scenarien wahr werden zu lassen.

Nicht einmal Kiba schaffte es D/n dazu zu kriegen eine Pause einzulegen. Von Früh bis spät besetzte sie den Platz und ihre ganzen Gedanken und Scenarien trieb sie mit jeder Minute mehr an. Ihr war egal wie sehr ihre Lungen brannten, ihre Hände schmerzten oder Ihre Beine vor erschöpfung zitterten. Das einzigste was sie Interessierte war: Naruto und ihr Dorf mit all ihrer Kraft zu Beschützen und eine Stütze zu sein. Selbst wenn das bedeutete ihr Chakra bis zum 0 Punkt zu verbrauchen und jeden tag wie ein Stein ins Bett zu fallen vor Erschöpfung.

Am 9 Tag (Ohne den Tag des Abschieds mitgezählt)

D/n's Sicht:
Heute Morgen war ich mal wieder gegen 5 Uhr aufgestanden, hatte zwei Toast scheiben gegessen, das Bento mitgenommen das meine Oma mir Vorbereitet hatte, fütterte Mei und machte mich dann auf dem Weg mit Mei zum Trainingsplatz. Hier traf ich Hinata und Tranierte für einige Stunden mit ihr, zwar musste ich einige harte Schläge wegen ihrem Byakugan einstecken aber es störte mich nicht. Zumindest Trainierte das meine Schnelligkeit und durchhaltevermögen.

Ich glaube ich Liebe GaaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt