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Frohe Weihnachten im Vor raus (falls ihr es feiert)🫶🏻🫶🏻

Eine Woche verging

D/n's Sicht: (In dieser Woche)
Es war mein zweiter Tag zurück in Konoha als Tsunade mich, mit Kiba, im Weißenhaus aushelfen lief. Einige der Erzieher waren schwer krank und weil Kinder Tiere liebten und mich bereits kannten, weil ich schon einmal dort ausgeholfen hatte als ich frisch mein Stirnband hatte, entschied sich Tsunade für uns. Ich hatte kein Problem damit und war sogar ziemlich glücklich die Kinder wiederzusehen und einige Tage mit ihnen zu verbringen. Kiba und ich wollten ja sowieso zeit miteinander verbringen, auch wenn wir das etwas anders geplant hatten, trotzdem machte es spaß. Wenn die Kinder aßen und wir mal pause hatten unterhielten wir uns, wobei ich auch herausfand das Kiba und Kankuro wieder ihre typischen Briefe austauschten. Kankuro hatte sich auch nochmal wegen dem Date entschuldigt, obwohl das unnötig war weil es ja nicht seine schuld war, und das hatte Kiba ihm zum Glück auch nochmal gesagt.

Ich freute mich für die Beiden weil sie sogar schon ein neues Date geplant haben und ich versprach Kiba ihm zu helfen sich fertig zu machen wenn es soweit war. Jeden Tag schwärmte Kiba davon und obwohl ich ihm immer gerne zugehört hatte, weil es mich gefreut hatte ihn so zu sehen, hatte sich das über die Woche etwas geändert. Denn jedes mal wenn Kiba von Kankuro sprach musste ich Automatisch an Gaara denken. Seid wir aus Suna zurück waren schwirrte er in meinem Kopf herum und ich sorgte mich das es ihm immernoch nicht gut genug ging. Mit der Hilfe im Kinderheim und meinem Zusätzlichen Training, was ich mit meinem Großvater hatte, versuchte ich mich abzulenken. Trotzdem schwirrte er jede freie Minute in meinem Kopf. Doch war es leider nicht nur Gaara.

Auch diese schrecklichen Gedanken, die in mir hochkamen als ich in Suna mit Temari und Kankuro meinen Team hinterher bin, Quelten mich. Tags über waren sie, besonders im Training, wie ein Sturm in meinem Kopf und hielten mich Nachts ewig wach. Es war zwar nicht das schönste aber trieb mich dafür im Training immer mehr vorran was mir tatsächlich half

Eine woche ist jetzt vorbei (Es ist der 8 Tag)

D/n's sicht:
Einen Tag nachdem ich aus Suna zurückgekommen war bat ich meine Großeltern, besonders meinen Opa, mir beim Training mit unserem Familienjutsu zu helfen und natürlich auch anderem. Zu sagen das mein Opa sich gefreut hat als ich sagte ich wollte mehr an unserem Familienjutsu arbeiten wäre Untertrieben. Auch meine Oma freute sich weshalb sie nach nicht mal drei Tagen uns schon beim Training unterstützt hat. Trotz ihrem alter waren meine Großeltern wirklich schnell und fit was mich echt beeindruckte und glücklich machte "Aufmerksam bleiben!" holte mich meine Oma aus den Gedanken. Schnell wisch ich aus und das grade noch rechtzeitig bevor sie mich mit ihrer Faust erwischte.

Kaum war ich wieder gelandet sah ich mich um, um sicher zu stellen das ich sowohl meinen Opa als auch meine Oma im Blick hatte. Seid gestern musste ich nicht mehr im Weisenhaus mithelfen weshalb ich, mein Opa und meine Oma seid heute morgen um 6 Uhr auf dem Trainingsplatz Tranierten. Mittlerweile war es 14 Uhr und wir hatten grade eine pause gemacht in der, wie seid der ganzen woche schon, mich die Gedanken und Gaara quelten weshalb ich eben etwas unaufmerksam war. *Jetzt Konzentriere dich!* schnell machte ich das Jutsu meiner Familie und versuchte den Trick den mir mein Opa gezeigt hatte. Ich legte meine mit Chakra befüllten Hände auf den Boden. Nach nicht mal einer Minute stand ich schnell wieder auf und drehte mich einmal um mich herum. Dabei hielt ich meine Hände richtung boden gestreckt und ging etwas in die hocke.

Ich musste wirklich viel Chakra benutzen aber schaffte es trotzdem nicht sehr viel wasser aus dem Boden in so kurzer zeit zu ziehen. Frustriert krummelte ich vor mich hin *So eine scheiße!* schimpfte ich in Gedanken. Doch ich war mitten im Kampf, ärgern konnte ich mich später. Ich sah zu meinen Großeltern und entschied mich meine Oma, da diese näher an mir stand, zuerst anzugreifen. Das Wasser war nicht viel und die aufrecht erhaltung war schwer aber ich schaffte es gut gegen meine Oma anzukommen bis allerdings mein Opa, der Ebenfalls das Wasserjutsu nutzte, dazu kam. Eine weile schaffte ich es gegen beide anzukommen aber da mein Opa mehr wasser als ich hatte, schaffte er es mich auszutricksen und mit dem wasser einmal weg zu peitschen.

Ich glaube ich Liebe GaaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt