Ich glaube ich Liebe Gaara

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D/n's Sicht:
Ich war ziemlich aufgeregt, aber auch glücklich, mit Gaara zusammen zu laufen. Doch zu meiner enttäuschung herrschte eine unangenehme stille zwischen uns, wahrscheinlich wegen Narutos Kommentar, "Ich freue mich dich wiederzusehen Gaara, wie geht es dir eigentlich so?" versuchte ich die stille zu unterbrechen. Es schien jedoch nicht wirklich zu helfen "Mir geht es gut, danke" wieder herrschte eine weile Stille "Könnte ich dich etwas fragen?" unterbrach Gaara überraschenderweise die stille nach einer weile "Natürlich!, was gibts?." , "Wovon hat Naruto genau gesprochen?" er sah mich mit recht ernstem aber trotzdem unsicher Blick an. Ich hatte gehofft das Niemals erzählen zu müssen, zumindest seid wir Freunde sind, aber es war nunmal geschehen und er hatte ein recht es zu wissen.

Rückblick:
Während Ich, Misaki und Yuri durch die Bäume vom Wald des Todes sprangen, spürte ich die Nervöse anspannung. Dieser Wald war unheimlich und das Risiko von anderen Teams angegriffen zu werden war groß. Aber schlimmer war das egal wer dich angreift und egal ob du gewinnst oder verlierst, ob du die richtige Schriftrolle bekommst und so zum Ziel kannst, war trotzdem unsicher. "Wir brauchen immer noch eine Wind Schriftrolle" , "Psst!, Wer weiß wer um uns herum ist!. Wir dürfen kein Risiko eingehen und ihnen gleich erzählen was für eine Rolle wir haben!" schimpfte Yuri seine Teamkollegin an. Er hatte schon recht aber trotzdem nervte es mich. Ich wäre tausendmal lieber mit Sakura, Naruto und ja sogar Sasuke, zusammen. Aber das war nunmal die einzige chance wie sowohl dieses Team als auch ich hier teil nehmen konnten.

"Können wir vielleicht mal eine Pause machen?. Ich bin langsam echt müde und so kann ich nicht Kämpfen" nürgelte Misaki rum. Wir hatten vor weniger als einer stunde eine viel zu lange pause gemacht *So kommen wir nicht vorran* dachte ich genervt und rollte mit den Augen. Gleichzeitig war das aber auch mein Glück denn so sah ich wie von der seite sand auf uns zu gestürmt kam, „Vorsicht!" sofort waren die anderen aufmerksam und wir schafften es auszuweichen. Wir drei landeten auf verschiedenen dicken Baum zweigen "Was war das?" rief Yuri überrascht und holte ein Kunai herraus. Wir taten es ihm mit dem Kunai gleich, wobei ich leider zuerst in die Falsche Tasche griff. *Dieses Team outfit nervt langsam* dachte ich Genervt als ich in die andere Tasche griff und ein kunai heraus holte.

Da das Team sich entschieden hatte ein Team outfit zu machen, und ich mit ihnen zusammen war, musste ich mich in Ihre Team Kleidung schmeißen, die mir nicht wirklich zu sagte. Aber es half nichts "Yuri hinter dir!" schrie Misaki und grade als Yuri auswich, kam noch mehr sand. Er griff mich und Misaki an und wir versuchten auszuweichen aber dieser Blöde sand war schneller. Ich sah wie Misaki vom Sand gegen einen Baum geschleudert wurde wobei sie direkt ihr Bewusstsein verlor und auf ein einen dicken zweig fiel. Yuri wurde währenddessen vom Sand umzingelt und war Kurz davor gefangen zu werden *Hab dich!* bei meinen Versuchen auszuweichen sah ich unseren angreifer. Ich warf ein haufen Kunais mit Briefbomben in seine Richtung die er aber gekonnt abwehrte "Was hast du so eine Angst das du dich nicht mal richtig zeigst?!" meine Provokation war wahrscheinlich keine Gute Idee.

Der sand um mich herum war dicht, und ich war so gut wie gefangen also hatte ich eigentlich keine Chance. Plötzlich jedoch verschwand der Sand um mich herum und ich sah nicht weit vor mir einen rothaarigen Jungen mit einem Seltsamen Kürbis auf dem rücken. Seine Arme hatte er vor sich verschränkt und sein Pokerface war hundert mal schlimmer als Sasukes *Den hatte ich ja ganz vergessen*, ich hatte ihn bereits gesehen und erkannte ihn. Er war Gaara aus Sunagakure, sein Team mitglied hatte mit Naruto stress angefangen daher kannte ich ihn. Wahrscheinlich würde er mich auch wieder erkennen hätte dieses Team outfit nicht so eine Komische Maske wie die von Sensei kakashi und eine Kaputze "Du glaubst also wirklich du hättest gegen mich eine Chance" seine stimme war kalt und gleichgültig. Plötzlich hörte ich einen Schmerzerfüllten Schrei und als ich zur seite sah erkannte ich nur noch Yuris Kopf, der aus diesem Sand, der dabei war ihn zu zerquetschen, heraus schaute.