Versöhnung von Jo und Harry auf ihre Art

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Jo P.O.V 

Ich spürte wie mich jemand auf die Arme nahm und mit seinen Locken mir über das Gesicht strich. Es war Harry. Es war MEIN Harry. Wie schön das klingt. Meiner, meiner, meiner und niemand wird ihn mir nehmen! Schon bei dem Gedanken das ich gerade von meinem Harry getragen wurde, überkam mich eine Gänsehaut. Harry dachte wohl mir wäre kalt, weshalb er mich auf die Matratze legte und mich zu deckte. Als ich merkte das er gehen wollte, schlug ich sofort die Augen auf und umarmte ihn von hinten, um zu verhindern das er ging. Ich hielt ihm den Mund zu, dass er nicht aufschreit. Langsam zog ich ihn wieder zurück in die Kabine, wo Soph schon schlief. Heute Nacht werde ich sicher nicht alleine auf meiner Matratze schlafen!

Harry P.O.V 

Ich trug meine zukünftige Frau auf meinen Armen und legte sie in ihr Bett. Ich überlegte ob ich mich einfach zu ihr legen sollte, aber ich hielt es für keine gute Idee, auch wenn ich es gerne getan hätte. Als ich gerade auf dem Weg zu unserem Zelt war, umarmte mich jemand von hinten und hob mir schnell den Mund zu. Es machte mir leichte Panik, da ich nicht wusste wer es war. Doch als ich mich umdrehte sah ich das es Jo war, sie zog mich an der Hand wieder zurück in ihr Zelt. Überrascht ging ich mit ihr zurück ins Zelt. In der Kabine angekommen wusste ich nicht ganz genau was sie eigentlich jetzt tun wollte, ich meine Sex konnte es nicht sein. Es ist schließlich Jo, die wartet mit so etwas oder?

Jo P.O.V  

Mit Harry sich eine Matratze zu teilen war wesentlich besser, als alleine auf ihr zu schlafen. Wir legten uns beide leise drauf und sahen uns in die Augen. Vorsichtig legte er seine Hand auf meine Wange und strich mit seinem Daumen über sie. Sein warmer Atem strich über meine Lippen und roch leicht nach Kaugummi. Sanft legte er seine Lippen auf meine und wartete bis ich den Kuss erwiderte. Leidenschaftlich erwiderte ich ihn und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Er packte mich an der Taille und zog mich noch näher zu sich. Man spürte seinen deutlich schneller Herzschlag und seine angespannten Muskeln. Seine Hand strich mir über den Rücken und fuhr immer tiefer. Etwas kräftiger packte er mich am Hintern und drückte mich noch näher gegen sich. Meine Hand fuhr unter sein Shirt und strich leicht über seinen Sixpack. Er löste sich schnaufend und zog sein Shirt schnell aus und schmiss es in irgendeine Ecke. Ich lag nun auf dem Rücken und er beugte sich über mich. Er fing an zu lächeln und drückte einen sanften Kuss auf meine Lippen. Seine Hände fuhren runter zu meinem Bauch und zogen mein Shirt langsam hoch. 

"Warte", hauchte ich und zog es wieder runter. 

"Wir müssen zu dir, Soph ist nämlich hier und Jessi und Zayn schlafen eine Kabine weiter", erklärte ich und sah ihn gespannt an.  

Er lächelte sanft und nahm mich an der Hand. 

"Willst du dir dein Shirt nicht wieder anziehen?", fragte ich grinsend und betrachtete ihn.  

"Nein, lass uns einfach schnell rüber", sagte er lächelnd und zog mich schnell zu seinem Zelt.

Harry P.O.V  

In unserem Zelt sollte es also passieren. Auch gut, wenigstens stört uns dann keiner. Ich schloss die Kabine hinter mir und kam auf Jo zu. Leidenschaftlich küsste ich sie und drückte sie wieder auf die Matratze. Meine Hände fuhren wieder ihren Oberkörper entlang und zogen ihr Shirt schnell aus. Sanft löste ich mich von ihren Lippen und küsste sie an ihrem Hals. Sie bekam Gänsehaut und schloss die Augen. Ich fuhr fort und küsste ihre Brust, bis runter zu ihrem Bauchnabel. Langsam öffnete ich ihre Hose und sah sie an.  

"Bist du dir sicher?", fragte ich unsicher.  

Sie nickte und ließ ihre Augen immer noch geschlossen. Schnell riss ich sie ihr von den Beinen und warf sie auf den Boden. Mit zwei Finger fuhr ich über den Rand ihres Slips und zog ihn ebenfalls runter. Ich grinste und küsste sie wieder auf den Mund. Schnell zog ich mir selber die Hose aus und beugte mich wieder über sie. Ihre Hände fuhren zu meiner Boxershorts und glitten über mein Glied. Sie packte etwas fester zu und strich immer wieder drüber. Mein Atem wurde unregelmäßiger und ich genoss es. Sie grinste und zog mir sie leicht runter. Selber streifte ich sie mir ab und holte ein Kondom. Nachdem ich es schnell über gezogen hatte, beugte ich mich über sie und stütze mich ,an beiden Seiten ihres Gesichtes, ab. Vorsichtig drang ich ein und spürte wie sie zusammenzuckte. Schnell entspannte sie sich wieder und ich bewegte mich langsam. Ich küsste sie wieder sanft und bewegte mich schneller. Sie fing an zu keuchen und legte ihre Hände auf meinen Rücken. Ich atmete schneller und schwerer und genoss jedes einzelnes keuchen von ihr.  

"Harry", hauchte sie und griff fester an meinem Rücken.  

Sie stöhnte kurz auf an ihrem Höhepunkt und ich atmete laut aus. Erschöpft rollte ich mich zur Seite und drückte ihr ein Kuss auf die Haare. Meine Jo.

Jo P.O.V 

Ich hätte mir mein erstes mal nicht schöner vorstellen können. Ich hätte zwar nie damit gerechnet das es im Zeltlager, auf einer Luftmatratze passiert, aber ich hätte es auch gar nicht anders gewollt. Es war unbeschreiblich schön mit Harry und einzigartig. Ich lag neben Harry der mich an sah und grinste. Also nahm ich die decke und kuschelte mich in sie. Harry schlüpfte zu mir unter die decke und schmigte sich dicht an mich. Ich drehte mich auf die Seite und winkelte meine Beine an, Harry legte sich direkt hinter mich und umarmte mich. So nah an ihm zu liegen tat so gut. Er küsste meinen Nacken und ich genoss es einfach nur. Ich schloss meine Augen und Harry legte seinen Kopf in meinen Nacken so schliefen wir auch ein.  

Ich öffnete meine Augen und schaute direkt in das Gesicht von Harry, der mich zuckersüß angrinste. Ich rückte nähr zu ihm und gab ihn einen langen festen Kuss.

"Morgen, wie lange schaust du mich schon an ?" - " Mit der Decke gibt es nicht viel zusehen", sagte er mit einem dreckigen grinsen, zog die warme Decke weg und setzte sich auf sie drauf.

Ich verschränkte meine Arme und fing an zu lachen.

"Gefällt dir den was du siehst ?" fragte ich grinsend.

"Ouh, ja das tut es " - " Nadan, ist ja gut", mit dem Satz schmiss ich mich auf ihn und versuchte wieder an die Decke zukommen, doch keine Chance. Ich küsste ihn erst auf dem Mund, dann weiter Richtung Nacken und immer tiefer bis zum Sixpack. Er bekam eine Gänsehaut und kicherte leicht. 

Jetzt weiß ich wie ich an meine Decke komme. 

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Rechts, ein Bild von Jo und Harry, beim kuscheln. ♥

Zeltlager mit One DirectionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt