Guten Morgen

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Jo P.O.V

Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich machte schlagartig meine Augen auf. Ich lag in meinem Schlafsack, neben mir lag ein Zettel. Ich faltete ihn auf und las:

Hi Joiipowii,
alle aus dem C
amp sind schon um 6 Uhr los um auf die
aller heiligen zu wandern, du weißt die Wasserfälle.
Da du ziemlich voll gestern warst und tausendprozentig einen Karter hast,
haben wir gesagt das du gekotzt hast und krank bist. Lotta hat daraufhin gesagt das jemand bei dir bleiben soll.. also ist Harry da geblieben. Jessi ist auch noch da, aber bei Zayn ;-)
Hab dich lieb, Soph ♥

Jetzt hatte ich nur noch eine Frage, wie kam ich den ins Zelt? Ich war doch am See mit Zayn. Natürlich, Zayn hatte mich wohl ins Zelt getragen. Ich versuchte aufzustehen, doch mein Kopf dröhnte so sehr, dass ich mich zurück in mein Kissen fallen lies. Das waren gestern wohl doch ein paar Flaschen zu viel.. wie dem auch sei, ich schloss kurz meine Augen und stand ruckartig auf. Das funktionierte immer.

Ich lief nach draußen, wo ich mich an den Bach setzte. Ich formte meine Hände zu einer Schale und lies Wasser dort hinein. So wusch ich mir mein Gesicht ab und sofort war ich hellwach, als ich das nasse auf meine Kleidung tropfen spürte, schaute ich an mir hinunter und bemerkte das ich noch im Schlafanzug hier stand. Wann zur Hölle hatte ich mir den den angezogen? Zayn. Mir klappte der Mund auf. Nein, das hat er nicht gemacht. Die Mädels waren bestimmt wach und haben das gemacht oder Harry. Ich stand auf und lief schnell zum Zelt um mich umzuziehen.
Auf dem Weg lief ich allerdings Harry in die Arme.

"Hi, Beauty", gab er von sich und zog mich an sich.

Er legte seine warmen und zarten Lippen auf meine und hinterließ ein kribbeln mit einer Gänsehaut.

"Ich liebe es das ich der Auslöser für das alles bin", sagte er schmunzelnd.

Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg und senkte schnell meinen Blick. Doch ich hatte die Rechnung ohne meinen Freund gemacht. Er hob mit dem Zeigefinger mein Kinn an, so das ich ihn anschauen musste. Er grinste nur herausfordernd. Um mir dir blösse nicht länger antuen zu müssen küsste ich ihn schnell, als ich mich wieder von ihn löste grinste ich ihn an.

"Na, alles fit im schritt ?", gab ich lachend von mir.

Er schaute an sich hinab und bemerkte sofort was ich meinte. Die Beule war ja mal kaum zu übersehen.

"Also komm.. bei so einem heißen Gerät kann man nicht anders", da kniff er in meinen Hintern und ich fing an zu lachen.

Ich beugte mich ein Stück zu ihm und flüsterte :" In 5 Minuten gehe ich duschen."

Ich drehte mich um und lief direkt ins Zelt. Ich suchte meine Duschsachen in meiner Tasche, fand sie auch nach längerem suchen und lief dann wieder nach draußen. Ich beeilte mich zur Dusche zu kommen, denn das verlangen nach Harrys Nähe raubte mir alle Sinne. Somit kam ich auch endlich an der Dusche an, wo ich das Wasser schon rauschen hörte. Ich zog mich schnell aus und machte den Vorhang auf. Vor mir stand Harry und schaute mich dreckig an. Ich schloss den Vorhang wieder und widmete mich dann ganz Harry.

Er musterte mich und blieb auf meinen Brüsten mit seinen Blicken kleben. Er leckte sich über die Lippen und trat auf mich zu. Seine Lippen fanden meine und ich erschauderte unter ihnen. Unsere Lippen verschmolzen miteinander. Seine Zunge fuhr über meine Lippen und ich öffnete sie. Unsere Zungen tanzten miteinander. Harry lies von mir ab und bedeckte meinen Hals bis zu meinem Dekolté mit küssen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und mir entwich ein leises stöhnen, als Harrys Mund meine Knospen fand. Er begann zu lecken und saugen und ich zitterte vor verlangen. Wenn er spielen will, dann kann er das gerne haben. Ich fuhr mit meiner Hand seine V-linie nach unten entlang und er begann zu zittern. Ich kniete mich vor ihm nieder und bedeckte bis zu seinem Glied alles mit küssen. Ich nahm seinen steifen in meinen Mund, saugte und lutschte.
Um ihn zu quälen fuhr ich immer wieder mit meiner Zunge über seine Eichel. Er stöhnte und bäumte sich immer wieder auf. Bis er sich schließlich in meinem Mund ergoss und ich es schluckte. Ich stand auf und Harry küsste mich leidenschaftlich. Er hob mich hoch und setzte mich auf seine Hüften, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich stöhnte auf, als er mich langsam auf seinen Penis gleiten lies, als ich ihn in mir spürte legte ich meinen Kopf in den Nacken und Harry bewegte mich hoch und runter. Er wurde immer schneller und ich stöhnte mit ihm um die Wette. Er stoß immer tiefer in mich, bis ich seine ganze Länge in mir spürte und er wieder begann mich langsammr zu bewegen. Ich stöhnte so laut ich konnte seinen Namen, bis ich kam. Er tat es mir nach kurzem gleich.

Zeltlager mit One DirectionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt